Tele2 heißt jetzt Amiva! Bewertung: 5 / 5 Bitte bewerten Mit 1 bewerten Mit 2 bewerten Mit 3 bewerten Mit 4 bewerten Mit 5 bewerten 🔥TELE2 heißt jetzt amiva!🔥 Der neue Markenname Amiva stellt den wichtigsten Schritt in der jüngsten Unternehmensgeschichte dar, die mit einem Management-Buyout bei Tele2 Deutschland begann. Die STROTH Telecom GmbH hat sich lange Zeit mit der Marke Tele2 am Mobilfunkmarkt etabliert und ist seit Dezember 2020 als eigenständige Marke unabhängig vom schwedischen Mutterkonzern tätig. Dadurch haben sie die Freiheit, den Mobilfunk nach ihren Vorstellungen zu gestalten und sich von einem Billiganbieter hin zu mehr gesellschaftlicher Verantwortung zu entwickeln. Der neue Markenname Amiva ist ein weiterer Schritt, um diese Vision umzusetzen. In Deutschland war Tele2 seit 1998 aktiv und prägte und gestaltete maßgeblich die Liberalisierung des deutschen Marktes. Nach mehr als 20 Jahren im Markt war Tele2 Deutschland ein Komplettanbieter mit einem umfangreichen Leistungsportfolio. Bei Tele2 war es einfach, Kunde zu sein! Denn Tele2 kümmerte sich um günstige Handytarife und versorgte die Kunden mit attraktiven Mobilfunkangeboten zu fairen Preisen. Egal ob reine Allnet Flat oder Smartphone mit Vertrag – Tele2 machte es ganz unkompliziert. Auf den Service konnte man sich verlassen! Es war nicht immer einfach, einen guten Tarif für das Handy oder Smartphone zu erhalten. Erst recht nicht, wenn man einen negativen Schufa-Eintrag hatte. Auch bei Tele2 wurde die Bonitätsprüfung durchgeführt. Allerdings hatten auch Kunden mit negativer Schufa gute Chancen, einen Vertrag abzuschließen und damit sorgenfrei zu telefonieren oder zu surfen. In den AGBs für Mobilfunk unter §§15/16 wurde die Durchführung der Bonitätsprüfung im Rahmen des Datenschutzes erläutert. Tele2 setzte dabei auf die Dienste der infoscore Consumer Data GmbH („ICD“) zur Ermittlung des Zahlungsausfallrisikos und ggf. zur Durchführung eines Scoring-Verfahrens. Tele2 war damit dem Telekommunikations-Pool („TKP“) angeschlossen. Der TKP schützte Unternehmen vor Forderungsausfällen, die aufgrund von zahlungsunwilligen oder zahlungsunfähigen Vertragspartnern entstehen konnten. Amiva ist der neue Markenname des ehemaligen Tele2 Deutschland, der durch einen Management-Buyout entstand. Die Gründer, Steffen von Alberti, Roland Zimmer und Thorsten von der Stück, haben das Unternehmen Ende 2020 vom schwedischen Tele2 AB-Konzern erworben, um unabhängig zu sein und den Mobilfunkmarkt entsprechend ihrer Vision zu gestalten. Der Name "Amiva" steht für Offenheit, Leichtigkeit und die Verbindung zwischen Menschen, sowohl durch Technologie als auch durch eine achtsame Beziehung zur Umwelt und zu Mitmenschen. Amiva legt großen Wert auf Werte und übernimmt als kleines, inhabergeführtes Unternehmen Verantwortung. Sie haben Spendentarife eingeführt, bei denen für jeden neu abgeschlossenen Mobilfunktarif ein Euro pro Monat an eine von vier gemeinnützigen Organisationen gespendet wird. Dies ermöglichte bereits einen bedeutenden Beitrag von ca. 35.000 Euro im ersten Jahr, der bis Ende 2022 auf das Dreifache gesteigert wurde. Neu bei Amiva sind die monatlichen Tarife, die den Kunden die Freiheit geben, selbst zu entscheiden, wie lange sie Teil von Amiva sein möchten. Das Unternehmen setzt sich auch aktiv für Umweltschutz ein und hat das Ziel erreicht, seit November 2022 klimaneutral zu sein. Die verbleibenden Emissionen werden durch die Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte ausgeglichen, und es werden weitere Maßnahmen ergriffen, um den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren. Trotz des neuen Markennamens kann Amiva auf die langjährige Erfahrung von 25 Jahren Tele2 Deutschland zurückgreifen. Die Telefonie über das D-Netz von Vodafone läuft wie gewohnt weiter, und bestehende Verträge bleiben unverändert. Lediglich auf Rechnungen, der Website und im weiteren Austausch wird der Name Tele2 durch Amiva ersetzt. Die Kommunikation erfolgt nun in informeller Du-Form, und es wird auf eine geschlechtergerechte Sprache geachtet, um einen vertrauensvollen und respektvollen Umgang auf Augenhöhe zu gewährleisten. Die Umstellung auf Amiva betrifft derzeit nur die Mobilfunktarife. Es kann in den ersten Phasen der Umstellung vereinzelt vorkommen, dass noch der Name Tele2 anstelle von Amiva verwendet wird, dies wird jedoch schrittweise angepasst. Kunden mit Festnetzverträgen sind vorerst nicht betroffen und erhalten weiterhin alle Korrespondenzen im Rahmen ihres Festnetzvertrags von Tele2. Bei Kunden mit einem Mobilfunkvertrag erfolgt die Kommunikation hingegen über Amiva. Jetzt bei Amiva informieren! Haben Sie hier bereits einen Handyverträge ohne Schufa Auskunft erhalten? Dann teilen Sie in einem Kommentar Ihre Erfahrung mit Tele2 trotz schlechter Bonität und infoscore.