Berliner Volksbank

Die Berliner Volksbank blickt auf eine lange Tradition zurück. Gegründet im Jahr 1946, zählt sie heute zu den ältesten und etabliertesten Genossenschaftsbanken Deutschlands. Als regional verwurzelte Bank mit einem modernen Angebot an digitalen und persönlichen Services hat sie sich darauf spezialisiert, umfassende Finanzdienstleistungen anzubieten. Mit ihrem genossenschaftlichen Prinzip und einer breiten Basis an Mitgliedern richtet sich die Volksbank an Kundinnen und Kunden, die neben klassischen Bankprodukten auch alternative Lösungen „ohne Schufa“ suchen – besonders passend für das Angebot eines Privatkontos ohne SCHUFA.

Leistungen im Bereich Privatkonto ohne SCHUFA

Die Berliner Volksbank bietet trotz strenger Bonitätsprüfungen eine Reihe von attraktiven Produkten, die speziell für Menschen mit schwieriger Bonität oder negativen SCHUFA-Einträgen interessant sein können. Das breite Portfolio umfasst neben dem klassischen Girokonto auch Optionen, die unter anderem ein kostenloses Girokonto inklusive Kreditkarte, einen Reisebonus bei Buchungen und einen einfachen Kontowechsel-Service beinhalten. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, ein Gemeinschaftskonto zu eröffnen, bei dem auch Partner mit schwächerer Bonität von den Vorteilen profitieren können. Die Volksbank punktet mit persönlicher Beratung – sei es in den Filialen, telefonisch oder per Videokonferenz – und digitalen Services, die eine schnelle Kontoeröffnung und direkte Nutzung ermöglichen. Dabei legt die Bank großen Wert auf faire Konditionen bei geringen oder gar keinen Mindestgeldeingängen, was das Kontoangebot für finanziell angeschlagene Personen zusätzlich attraktiv macht.

  • Kostenloses Girokonto trotz SCHUFA
  • Kreditkarte inklusive ohne versteckte Kosten
  • Attraktiver Reisebonus bei Buchungen
  • Möglichkeit eines Gemeinschaftskontos auch bei schwacher Bonität
  • Einfacher und schneller Kontowechsel-Service
  • Persönliche Beratung in zahlreichen Filialen
  • Moderne digitale Services und eine TÜV-geprüfte Banking-App

Girokonto Standard
Für monatlich 3,95 € erhalten Sie hier ein solides Konto für den Alltag. Eine Bankkarte (girocard) sowie eine klassische Kreditkarte sind dabei – genau wie Onlinebanking, App-Zugang und kostenlose Bargeldauszahlung an vielen Automaten. Ideal, wenn Sie ein verlässliches Konto ohne viel Schnickschnack suchen.

Girokonto Gold
Wer ein bisschen mehr will, ist mit dem Konto „Gold“ gut bedient. Für 8,95 € im Monat (Mitglieder und Teilhaber bei der Berliner Volksbank zahlen weniger!) gibt’s eine hochwertige Kreditkarte mit Zusatzleistungen wie Reiseversicherungen und Bonusaktionen bei Urlaubsbuchungen. Auch weltweit kostenlos Bargeld abheben ist hier möglich. Das Ganze eignet sich für Vielreisende oder Menschen, die gern etwas mehr Service nutzen möchten.

Girokonto blauorange
Für alle unter 30: Das Konto ist komplett gebührenfrei – und bringt trotzdem einiges mit. Neben der kostenlosen Kreditkarte (Gold) gibt’s auch hier Reiseboni, Versicherungsschutz und alle digitalen Bankingfunktionen. Perfekt für Studierende, Azubis oder junge Berufsstarter, die flexibel und ohne Zusatzkosten durchs Leben wollen.

Wichtig: Die Kreditkarte ist bei allen Kontomodellen an eine Bonitätsprüfung gekoppelt. Falls Ihre Schufa negativ ist, prüfen Sie am besten vorab die Chancen oder fragen direkt nach einem Basiskonto. Der Wechsel zu diesem Kontoanbieter gelingt übrigens ganz unkompliziert – ein kostenfreier Kontowechsel-Service unterstützt Sie dabei.

Die individuelle Betreuung und die genossenschaftliche Philosophie sorgen dafür, dass sich auch Kundinnen und Kunden mit eingeschränkter Bonität willkommen fühlen. Die Bank passt ihre Angebote stetig an die Bedürfnisse der Kunden an, um eine langfristige finanzielle Stabilität zu fördern, ohne dass dabei immer die SCHUFA im Vordergrund steht. Flexible Lösungen und transparente Bedingungen zeichnen das Angebot aus und ermöglichen es, trotz negativer Bonität von den Vorteilen des modernen Bankings zu profitieren.

Girokonto trotz SCHUFA-Eintrag

Auch wenn Ihre SCHUFA-Daten oder Bonitätswerte nicht optimal sind, bietet die Berliner Volksbank Ihnen Chancen, einen Antrag zu stellen. Mit Lösungen, die speziell auf Menschen mit finanziellen Herausforderungen zugeschnitten sind, lohnt sich der Versuch, um auch ohne SCHUFA einen passenden Vertrag abzuschließen. Zögern Sie nicht, denn oft öffnen sich unerwartet Möglichkeiten – auch wenn es kleine Hürden gibt.

 

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FAQ: Konto trotz SCHUFA-Einträgen

Banken bieten Konten ohne SCHUFA an, um ihren Kundenkreis zu erweitern und zusätzliche Gebühreneinnahmen zu generieren. Diese Konten sind oft auf Guthabenbasis und stellen für die Banken ein geringeres Risiko dar, da sie in der Regel keine Kredite oder Überziehungsmöglichkeiten zulassen.

Ein Vergleich verschiedener Angebote für Konten ohne SCHUFA ist ratsam, da sich die Gebühren und Leistungen erheblich unterscheiden können. Einige Anbieter erheben jährliche Kontoführungsgebühren, während andere dies nicht tun. Zudem können die Bedingungen und Einschränkungen zwischen den Anbietern variieren.

Da ein Girokonto ohne SCHUFA in der Regel auf Guthabenbasis geführt wird und keine Überziehungsmöglichkeiten bietet, ist ein Dispositionskredit (Dispo) nicht verfügbar. Als Alternative bieten viele Banken Debitkarten an, die es Ihnen ermöglichen, Zahlungen zu tätigen, solange sich ausreichend Guthaben auf dem Konto befindet.

Die SCHUFA speichert finanzielle Informationen und Kreditverläufe, hat jedoch keine unmittelbare Entscheidungsbefugnis darüber, ob Sie ein Konto eröffnen dürfen oder nicht. Die endgültige Entscheidung liegt bei der jeweiligen Bank oder dem jeweiligen Anbieter, bei dem Sie das Konto beantragen.

Ja, in den meisten Fällen können Sie ein Girokonto ohne SCHUFA online beantragen. Traditionelle Banken und Sparkassen bieten in der Regel keine Konten ohne SCHUFA an, aber es gibt spezialisierte Online-Anbieter, die solche Konten anbieten.

Nein, ein Girokonto ohne SCHUFA wird automatisch als Guthabenkonto geführt. Das bedeutet, dass Sie nur über Geld verfügen können, das sich bereits auf dem Konto befindet. Eine Kontoüberziehung oder die Gewährung eines Dispositionskredits sind nicht möglich. Hier ist die Aufnahme eines Kredites trotz SCHUFA ggf. einfacher.

Mit einem Girokonto ohne SCHUFA können Sie die meisten gängigen Bankdienstleistungen nutzen. Dazu gehören Online-Banking, Überweisungen tätigen, Daueraufträge einrichten und Bargeld abheben. Einige Anbieter stellen auch Debitkarten oder Prepaid-Kreditkarten zur Verfügung, die für Einkäufe und Zahlungen genutzt werden können.

Ja, mittlerweile bieten einige Anbieter auch die Möglichkeit, Geschäftskonten ohne SCHUFA online zu eröffnen. Dies ermöglicht Unternehmern mit SCHUFA-Einträgen den Zugang zu den notwendigen Bankdienstleistungen für ihr Geschäft.

Banken bieten Konten ohne SCHUFA-Prüfung an, um sicherzustellen, dass auch Menschen mit negativen SCHUFA-Einträgen Zugang zu grundlegenden Finanzdienstleistungen haben. Diese Konten sind oft auf Guthabenbasis, was für die Banken geringere Risiken birgt.

Die SCHUFA spielt bei der Kontoeröffnung eine Rolle, da Banken in der Regel eine Schufa-Abfrage durchführen, um die Bonität der Kunden zu überprüfen. Ein negativer SCHUFA-Eintrag kann dazu führen, dass die Kontoeröffnung bei einigen Banken abgelehnt wird.

Bei einer schlechten SCHUFA-Bewertung können Basiskonten eine gute Wahl sein. Diese Konten sind auf Guthabenbasis geführt und ermöglichen grundlegende Bankgeschäfte, ohne auf die Bonität der Kunden zu achten.

Die Kosten für Girokonten trotz schlechter SCHUFA können variieren. Ein Vergleich der Gebühren ist ratsam. Einige Anbieter erheben jährliche Kontoführungsgebühren, während andere dies nicht tun. Die Kosten für Bargeldabhebungen können ebenfalls unterschiedlich sein, abhängig von den jeweiligen Konditionen der Bank oder des Anbieters.

Echtzeitüberweisungen, auch bekannt als Instant Payments, ermöglichen es Ihnen, Geldbeträge innerhalb von Sekunden zu transferieren – rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. Für Personen mit negativer SCHUFA oder Bonitätsproblemen stellt sich die Frage, ob dieser Service kostenlos verfügbar ist.

Aktuell erheben viele Banken Gebühren für Echtzeitüberweisungen, die je nach Institut variieren können. Einige Banken bieten diesen Service bereits kostenlos an, während andere Gebühren von bis zu 1,50 Euro pro Überweisung verlangen.

Ab dem 9. Januar 2025 sind Banken in den Euro-Ländern verpflichtet, eingehende Echtzeitüberweisungen ohne zusätzliche Gebühren anzubieten. Ab dem 9. Oktober 2025 müssen auch ausgehende Sofortüberweisungen für Kunden kostenlos sein. Dies bedeutet, dass Echtzeitüberweisungen in Euro ab diesen Zeitpunkten für alle Bankkunden, unabhängig von ihrer Bonität, gebührenfrei sein werden.

Für Personen mit negativer SCHUFA gibt es bereits jetzt Banken, die Konten ohne SCHUFA-Abfrage anbieten und Echtzeitüberweisungen ermöglichen. Beispielsweise bietet die N26 Bank mit dem N26 Flex Konto ein mobiles Bankkonto an, das ohne SCHUFA-Abfrage eröffnet werden kann. Dieses Konto ermöglicht sichere Online-Überweisungen und weitere praktische Funktionen.

Damit sind Echtzeitüberweisungen trotz negativer SCHUFA bereits jetzt bei bestimmten Banken verfügbar. Mit den kommenden gesetzlichen Änderungen werden diese Überweisungen ab 2025 für alle Kunden in Euro-Ländern kostenlos sein. Es empfiehlt sich, die Konditionen der jeweiligen Bank zu prüfen und ein Konto zu wählen, das Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.

Die Kontoeröffnung für Ausländer in Deutschland kann je nach Herkunftsland und Aufenthaltsstatus unterschiedlich geregelt sein. In den meisten Fällen benötigen Sie folgende Dokumente:

  • Gültiger Reisepass oder Personalausweis: Ein Identitätsnachweis ist erforderlich, um sich bei der Bank zu legitimieren.
  • Meldebescheinigung: Falls Sie in Deutschland gemeldet sind, müssen Sie eine aktuelle Meldebescheinigung vorlegen.
  • Aufenthaltstitel: Für Nicht-EU-Bürger ist eine gültige Aufenthaltserlaubnis notwendig.
  • Nachweis über Einkommen oder Beschäftigung: Manche Banken verlangen Gehaltsabrechnungen, Arbeitsverträge oder einen Einkommensnachweis.
  • Studentenbescheinigung: Falls Sie als ausländischer Student ein Konto eröffnen möchten, kann eine Immatrikulationsbescheinigung erforderlich sein.
  • Wohnsitznachweis: Falls Sie keinen Wohnsitz in Deutschland haben, kann ein Kontoauszug oder eine Stromrechnung aus dem Heimatland verlangt werden.

Wichtig zu wissen: Selbst ohne deutschen Wohnsitz gibt es Banken, die eine Kontoeröffnung ermöglichen. Dazu zählen einige Direktbanken und FinTechs. Bei negativer Bonität oder Schufa-Einträgen sind sogenannte Basiskonten eine Möglichkeit, die Ihnen zumindest grundlegende Bankdienstleistungen bieten.

Bevor Sie sich für eine Bank entscheiden, sollten Sie die jeweiligen Konditionen und Voraussetzungen genau prüfen. Manche Banken verlangen eine Mindesteinlage oder stellen zusätzliche Bedingungen für ausländische Antragsteller.

Ratgeber bei SCHUFA Ablehnung

  • SCHUFA-Score verbessern

    Ihr SCHUFA-Score spielt eine entscheidende Rolle für Ihre finanzielle Zukunft. Ob Kredite, Mietverträge oder Handyverträge – ein niedriger Score kann schnell zu einer Ablehnung führen. Viele Menschen suchen deshalb nach Möglichkeiten, ihre Bonität zu verbessern und langfristig bessere Chancen auf finanzielle Flexibilität zu erhalten.

    In diesem Artikel erfahren Sie, welche Faktoren Ihren SCHUFA-Score beeinflussen und mit welchen gezielten Maßnahmen Sie Ihre Bonität schrittweise verbessern können. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps, um Fehler zu vermeiden und Ihre finanzielle Zukunft positiv zu gestalten.

  • Bürgergeld und SCHUFA: Hat der Bezug von Sozialleistungen Einfluss auf die Bonität?

    Viele Menschen, die Bürgergeld oder andere Sozialleistungen erhalten, sind unsicher, ob sich dies auf ihre Bonität auswirkt. Besonders häufig besteht die Sorge, dass der Bezug von Sozialleistungen automatisch zu einem negativen SCHUFA-Eintrag führt oder die Chancen auf Verträge mit Banken, Vermietern oder Mobilfunkanbietern verringert. Doch wie genau beeinflussen Sozialleistungen die Kreditwürdigkeit? In diesem Artikel wird erklärt, welche Faktoren relevant sind, warum es dennoch zu Ablehnungen kommen kann und welche Maßnahmen helfen, um die eigene Bonität zu schützen.

  • In Zukunft weniger Ablehnungen wegen SCHUFA

    Das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs bringt wesentliche Änderungen für Verbraucher mit sich: Unternehmen dürfen den SCHUFA-Score nicht mehr als alleiniges Kriterium für Vertragsentscheidungen heranziehen. Dies bedeutet, dass Ablehnungen in Zukunft nicht mehr explizit auf einen niedrigen SCHUFA-Score gestützt werden dürfen. Trotz dieser Änderungen bleibt der SCHUFA-Score weiterhin ein wichtiges Instrument zur Bewertung der Kreditwürdigkeit. Verbraucher sollten im Zweifel aktiv auf Anbieter zugehen, falls sie eine zu allgemeine Ablehnung erhalten.