Gas Anbieter ohne SCHUFA im Vergleich

Hier finden Sie einen Vergleichsrechner für Gasanbieter auch ohne SCHUFA.

Wie Sie weiter unten nachlesen können, empfehlen wir bei möglichst vielen Anbietern einen Antrag auszufüllen. Wer Ihre SCHUFA abfragt und wie Ihre Bonität dort bewertet wird, erfahren Sie am besten nur so! Und wer gleich auf Nummer sicher gehen möchte, sollte gleich beim Einstellen des Vergleichsrechners folgende Optionen unter "weitere Einstellungen" auswählen / aktivieren:

  • Tarife mit Vorauskasse berücksichtigen
  • Tarife mit Kaution berücksichtigen

Der Strom Vergleichsrechner ohne SCHUFA Abfragen für Ihre Region ist übrigens völlig kostenlos und unverbindlich!
Sie müssen nur Ihre Postleitzahl unten im Eingabefeld angeben.

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Gasanbieter Vergleich ohne Schufa Auskunft oder trotz negativer Schufa kann eine Herausforderung darstellen. Die Schufa-Prüfung ist eine der Voraussetzungen, die Gasversorger benötigen, um die Bonität von Kunden zu bewerten und zu entscheiden, ob sie den Vertrag unterzeichnen oder nicht. Wenn ein Kunde negative Schufa-Einträge hat, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass der Vertrag akzeptiert wird. In dieser Situation sind jedoch Alternativen wie Gastarife mit Vorauskasse, Gastarife mit Kaution bzw. Sonderabschlag oder Stromtarife mit Vorkasse möglich.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Preise und Angebote der Gasanbieter von Region zu Region variieren. Daher ist es unerlässlich, vor einem Wechsel zu prüfen, ob das Unternehmen in der jeweiligen Region aktiv ist, in der der Kunde lebt. Der Wechsel des Gasanbieters kann dazu führen, dass nur der Preis, aber nicht die Qualität, verändert wird.

Die Schufa-Prüfung kann eine grundlegende Voraussetzung für die Vertragsunterzeichnung bei Gasversorgern. Sie sichert das Unternehmen ab, indem sie feststellt, ob es in der Vergangenheit zu Zahlungsschwierigkeiten gekommen ist. Die Schufa berechnet die statistische Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls und übermittelt diese Information an den Gasanbieter. Wenn die Wahrscheinlichkeit zu gering ist, wird der Vertrag abgelehnt.

Eine Alternative zu einem Vertrag mit einem Gasanbieter ohne Schufa ist die Auswahl von Gastarifen mit Vorauskasse. Bei dieser Option bezahlt der Kunde den voraussichtlichen Gasverbrauch im Voraus. Auf diese Weise können die negativen Auswirkungen einer Bonitätsprüfung umgangen werden. Der Vorteil dieser Option besteht darin, dass der Gasanbieter immer noch mit einem günstigen Preis gewählt werden kann. Es ist jedoch wichtig, sich für einen zuverlässigen und etablierten Gasversorger zu entscheiden, um Verluste durch Insolvenzen zu vermeiden.

Gastarife mit Kaution oder Sonderabschlag sind eine weitere Alternative. Bei diesen Tarifen zahlt der Kunde einen Monatsabschlag, der vor der ersten Gaslieferung geleistet werden muss. Der Gasversorger nutzt die Kaution oder den Sonderabschlag, um sich vor eventuellen Zahlungsausfällen zu schützen. Es ist ratsam, einen solchen Tarif nur bei einem etablierten und sicheren Gasanbieter zu wählen, um Verluste durch eine mögliche Insolvenz zu vermeiden.

Eine weitere Alternative ist die Auswahl von Tarifen mit Vorkasse. Bei dieser Option muss der gesamte Betrag im Voraus an den Versorger gezahlt werden. Auch hier findet eine Bonitätsprüfung statt, jedoch ist die negative Bonität bei einer Zahlung per Vorkasse nicht relevant. Es ist auch ratsam, den Versorger sorgfältig auszuwählen, um die Qualität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

Insgesamt ist es in jedem Fall ratsam, einen Tarifwechsel weiterhin auszuprobieren, wenn Sie wegen eines Schufa Eintrages abgelehnt wurden.

Nochmal zusammenfassend: Gasanbieter Wechsel kann zu erheblichen Ersparnissen führen. Allerdings stellt die Bonitätsprüfung durch die Schufa eine große Hürde dar, die es vielen Verbrauchern unmöglich macht, ihren Anbieter zu wechseln. Die Schufa gibt an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls ist, was Gasanbieter dazu veranlasst, Verträge mit Personen, die eine negative Schufa-Auskunft haben, abzulehnen. Dennoch gibt es Möglichkeiten, einen Gasanbieter zu finden, ohne eine Schufa-Auskunft zu erteilen. Eine dieser Optionen besteht darin, einen Gastarif mit Vorauskasse auszuwählen, bei dem der Verbraucher das erwartete Gasvolumen im Voraus bezahlt. Eine weitere Möglichkeit ist die Auswahl eines Gastarifs, der eine Kaution oder einen Sonderabschlag beinhaltet. Diese Optionen erfordern jedoch Vorsicht, da einige Gasanbieter, die eine Kaution verlangen, unseriös sind und nicht auf dem Markt etabliert sind. Ein Tarif mit Vorkasse kann auch eine Option sein, da eine Schufa-Auskunft in diesem Fall nicht relevant ist. Auch hier muss jedoch die Seriosität des Anbieters gewährleistet sein. Trotz der Hürden kann ein Wechsel des Gasanbieters eine hervorragende Möglichkeit darstellen, erhebliche Einsparungen zu erzielen. Es lohnt sich, einen Tarifwechsel auszuprobieren, da scheinbar geringe Preisunterschiede langfristig zu erheblichen Einsparungen führen können.

 

 

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Wie komme ich zu einem Abschluss bei einem günstigen Strom- oder Gasanbieter trotz negativer SCHUFA-Einträge?

Viele Menschen mit negativer Bonität fragen sich, wie sie dennoch einen günstigen Strom- oder Gasvertrag abschließen können. Dieser Ratgeber bietet umfassende Informationen und praktische Tipps, um trotz schlechter Schufa-Einträge geeignete Energieversorger zu finden. Von Anbietern ohne Bonitätsprüfung bis hin zu speziellen Tarifen und Prämien – hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen.

Ein Wechsel des Strom- oder Gasanbieters kann erhebliche Einsparungen bringen, besonders wenn Sie aktuell beim teuren Grundversorger sind. Ein Vergleich verschiedener Anbieter ist unerlässlich, um das beste Angebot zu finden. Trotz negativer Schufa gibt es Möglichkeiten, durch sorgfältige Recherche und strategisches Vorgehen den passenden Anbieter zu finden.

Viele Verbraucher befürchten, dass ein negativer Schufa-Eintrag ihnen den Wechsel des Stromanbieters erschwert oder gar unmöglich macht. Doch trotz Bonitätsschwierigkeiten gibt es Wege, den Anbieter zu wechseln und von günstigeren Tarifen zu profitieren. Tatsächlich können durch einen Anbieterwechsel bis zu mehrere Hundert Euro im Jahr gespart werden – Geld, das gerade bei finanziellen Engpässen von großer Bedeutung ist.

Es gibt keine gesetzliche Vorschrift, die den Bezug von Strom an eine gute Bonität bindet. Jeder Bürger hat in Deutschland ein Recht auf Stromversorgung, selbst bei Schulden oder negativen Schufa-Einträgen. Allerdings prüfen die meisten Stromanbieter die Bonität ihrer Neukunden. Dies kann zu Ablehnungen führen, aber es gibt Möglichkeiten, auch mit negativer Bonität einen günstigeren Stromtarif zu erhalten.

Eine gängige Option ist die Wahl eines Stromtarifs mit Vorkasse. Hierbei zahlen Sie den Stromverbrauch im Voraus, was das Risiko für den Anbieter minimiert. Diese sogenannten Kilowattstunden-Pakete bieten oft günstigere Konditionen, sind jedoch nur zu empfehlen, wenn Sie Ihren Stromverbrauch gut einschätzen können. Eine andere Möglichkeit ist, bei Vertragsabschluss eine Kaution zu hinterlegen, die dem Anbieter als Sicherheit dient.

Der Wechselprozess selbst ist unkompliziert und lässt sich bequem online über einen Vergleichsrechner durchführen. Viele Vergleichsportale bieten die Option an, speziell nach Anbietern zu filtern, die auch Kunden mit negativer Schufa akzeptieren. Sie geben lediglich Ihre Postleitzahl und den ungefähren Jahresverbrauch ein, und der Vergleichsrechner listet die verfügbaren Angebote. Besonders wichtig ist es, die Vertragsbedingungen genau zu prüfen – kurze Laufzeiten, niedrige Grundgebühren und eine Preisgarantie für mindestens 12 Monate sind empfehlenswert, um böse Überraschungen durch plötzliche Preiserhöhungen zu vermeiden.

Auch wenn nicht jeder Anbieter bereit ist, einen Vertrag mit negativer Schufa abzuschließen, sollten Sie den Versuch nicht scheuen. Viele Anbieter bieten individuelle Lösungen an, und es kostet nichts, eine Anfrage zu stellen. Selbst wenn es zu einer Ablehnung kommt, gibt es zahlreiche Alternativen, die Sie in Betracht ziehen können.

Denken Sie daran: Ein Stromanbieterwechsel ist nicht nur trotz Schufa möglich, er kann sich auch finanziell lohnen. Nutzen Sie Vergleichsrechner, um die günstigsten Tarife zu finden, und prüfen Sie regelmäßig die Angebote – gerade bei Preiserhöhungen Ihres aktuellen Anbieters ist der Wechsel oft die sinnvollste Entscheidung, um Ihre Stromkosten nachhaltig zu senken.

Einige Energieversorger führen keine Bonitätsprüfung durch oder sind bereit, Kunden mit negativer Schufa aufzunehmen. Diese Anbieter nutzen oft andere Kriterien zur Risikobewertung und bieten Tarife an, die auch für Kunden mit schlechter Bonität zugänglich sind. Nutzen Sie Vergleichsportale, um solche Anbieter zu finden und vergleichen Sie deren Angebote sorgfältig.

Eine bewährte Methode, um trotz negativer Schufa einen Vertrag abzuschließen, sind Vorkassetarife. Bei diesen Tarifen zahlen Sie den geschätzten Jahresverbrauch im Voraus, was das Ausfallrisiko für den Anbieter reduziert. Alternativ bieten einige Anbieter Kautionsmodelle an, bei denen Sie eine Sicherheitsleistung hinterlegen. Diese Optionen können helfen, trotz schlechter Bonität einen günstigen Tarif zu erhalten.

Dynamische Stromtarife gewinnen zunehmend an Beliebtheit, insbesondere für Verbraucher, die ihre Stromkosten durch flexibles Verbrauchsverhalten senken möchten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Festpreistarifen, bei denen der Strompreis über einen längeren Zeitraum konstant bleibt, passen sich dynamische Tarife an die aktuellen Preise an der Strombörse an. Diese Tarife bieten die Möglichkeit, in Zeiten niedriger Nachfrage von günstigen Strompreisen zu profitieren, bergen aber auch das Risiko höherer Kosten zu Spitzenzeiten.

Der Hauptvorteil dynamischer Tarife liegt in der direkten Koppelung an den Strompreis auf dem Spotmarkt, der sich stündlich ändern kann. Wer seine Stromnutzung flexibel steuern kann, etwa durch den Einsatz von Elektroautos, Wärmepumpen oder Batteriespeichern, hat die Möglichkeit, durch eine Verschiebung des Stromverbrauchs in günstigere Zeitfenster erheblich zu sparen. Für Haushalte mit konstantem Verbrauch ist dieser Vorteil jedoch begrenzt, da die Preise stark schwanken können.

Um einen dynamischen Stromtarif nutzen zu können, ist ein intelligenter Stromzähler, auch als „Smart Meter“ bekannt, erforderlich. Dieses Gerät misst den Stromverbrauch in kurzen Intervallen und übermittelt die Daten an den Stromanbieter. Für Haushalte ohne flexible Verbrauchsgewohnheiten könnte ein solcher Tarif allerdings weniger attraktiv sein, da das Risiko von Preisspitzen in verbrauchsintensiven Zeiten, wie morgens und abends, die Einsparungen übersteigen kann.

Variable und indexgebundene Tarife sind ebenfalls Optionen, um auf schwankende Energiepreise zu reagieren. Bei indexgebundenen Tarifen wird der Strompreis monatlich oder vierteljährlich an den Börsenpreis angepasst. Diese Tarife bieten keine so kurzfristigen Preisschwankungen wie dynamische Tarife, sie ermöglichen jedoch eine bessere Planung und Übersicht der Stromkosten. Auch hier gilt: Je flexibler Ihr Verbrauch, desto mehr können Sie sparen.

Bevor Sie sich für einen dynamischen oder variablen Tarif entscheiden, sollten Sie einige Faktoren berücksichtigen. Dazu gehört die Frage, wie gut Sie Ihren Stromverbrauch zeitlich steuern können und welche technischen Voraussetzungen in Ihrem Haushalt erfüllt sind. Ein Vergleich der verschiedenen Anbieter ist ratsam, um den passenden Tarif für Ihre Bedürfnisse zu finden. Dabei spielen nicht nur die Strompreise eine Rolle, sondern auch die Gebühren und Kosten für die Installation eines Smart Meters.

Insgesamt bieten dynamische Stromtarife ein großes Potenzial zur Senkung der Stromkosten, insbesondere für Haushalte mit einem hohen Stromverbrauch und flexibler Nutzung. Für durchschnittliche Haushalte sollte jedoch genau abgewogen werden, ob der Aufwand und das Risiko von Preisschwankungen die potenziellen Einsparungen rechtfertigen.

Ein offenes Gespräch mit dem Kundenservice des gewünschten Anbieters kann Ihre Chancen auf einen Vertragsabschluss erhöhen. Erläutern Sie Ihre finanzielle Situation und zeigen Sie Ihre Bereitschaft, zukünftige Rechnungen pünktlich zu zahlen. Oftmals sind Anbieter bereit, individuelle Lösungen zu finden, wenn sie sehen, dass Sie sich um eine Verbesserung Ihrer Bonität bemühen.

Einige Anbieter locken Neukunden mit Prämien oder Sonderangeboten, selbst wenn diese eine negative Bonität haben. Achten Sie auf solche Angebote und prüfen Sie, ob Sie davon profitieren können. Prämien können in Form von Geldboni, Rabatten oder Sachprämien wie Haushaltsgeräten angeboten werden.

 

  • Anträge bei mehreren Anbietern stellen: Je mehr Anträge Sie stellen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie akzeptiert werden.
  • Keine falschen Angaben machen: Ehrliche und vollständige Angaben erhöhen Ihre Glaubwürdigkeit.
  • Schufa-Selbstauskunft einholen: Prüfen Sie Ihre Schufa-Einträge und lassen Sie fehlerhafte Einträge korrigieren.
  • Individuelle Bonität erläutern: Erklären Sie bei Bedarf Ihre finanzielle Situation und zeigen Sie, dass Sie zahlungsfähig sind.

 

1. Bekomme ich trotz negativer Schufa einen Strom- oder Gasvertrag?
Ja, es gibt Anbieter, die keine Bonitätsprüfung durchführen oder Vorkasse- und Kautionsmodelle anbieten.

2. Wird der Strompreis durch einen Schufa-Eintrag teurer?
Der Preis für Strom und Gas bleibt gleich, aber einige Anbieter verlangen zusätzliche Sicherheiten oder höhere Preise bei schlechter Bonität.

3. Was sind die Vorteile von Vorkassetarifen?
Sie bieten Kosteneinsparungen und erhöhen die Chancen auf einen Vertragsabschluss, da das Risiko für den Anbieter minimiert wird.

4. Kann ich bei großen Anbietern wie E.ON oder Vattenfall einen Vertrag trotz Schufa-Eintrag abschließen?
Große Anbieter führen in der Regel eine Bonitätsprüfung durch, aber es lohnt sich, individuelle Lösungen anzufragen.

5. Wie finde ich den besten Anbieter ohne Bonitätsprüfung?
Nutzen Sie Vergleichsportale und suchen Sie gezielt nach Anbietern, die keine Schufa-Abfrage durchführen.

6. Was sollte ich bei einem Anbieterwechsel beachten?
Vergleichen Sie Grundpreis, Arbeitspreis, Vertragslaufzeit und Kündigungsfristen sorgfältig.

7. Gibt es spezielle Tarife für Kunden mit schlechter Bonität?
Ja, einige Anbieter bieten spezielle Tarife mit Vorkasse oder Kaution für Kunden mit negativer Bonität an.

8. Was mache ich, wenn mein Antrag abgelehnt wird?
Versuchen Sie es bei anderen Anbietern oder sprechen Sie direkt mit dem Kundenservice, um Ihre Situation zu erläutern.

9. Kann ich bei einem Anbieterwechsel Prämien erhalten?
Ja, viele Anbieter bieten Prämien für Neukunden an, auch wenn diese eine negative Bonität haben.

10. Ist es möglich, trotz Stromschulden einen neuen Vertrag abzuschließen?
Ja, es gibt Anbieter, die trotz Stromschulden einen neuen Vertrag anbieten, oft mit Vorkasse oder Kaution.

Durch diese Tipps und Informationen können Sie trotz negativer Bonität einen geeigneten Strom- oder Gasvertrag finden und Ihre Energiekosten effektiv senken. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen, und bleiben Sie hartnäckig bei der Suche nach dem besten Angebot.