Gas Anbieter ohne SCHUFA im Vergleich

Hier finden Sie einen Vergleichsrechner für Gasanbieter auch ohne SCHUFA.

Wie Sie weiter unten nachlesen können, empfehlen wir bei möglichst vielen Anbietern einen Antrag auszufüllen. Wer Ihre SCHUFA abfragt und wie Ihre Bonität dort bewertet wird, erfahren Sie am besten nur so! Und wer gleich auf Nummer sicher gehen möchte, sollte gleich beim Einstellen des Vergleichsrechners folgende Optionen unter "weitere Einstellungen" auswählen / aktivieren:

  • Tarife mit Vorauskasse berücksichtigen
  • Tarife mit Kaution berücksichtigen

Der Vergleichsrechner für Gas erfolgt völlig ohne SCHUFA Abfragen und ist für Ihre Region übrigens völlig kostenlos und unverbindlich!
Sie müssen nur Ihre Postleitzahl unten im Eingabefeld angeben.

 

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Gasanbieter-Vergleich trotz SCHUFA-Eintrag

Ein Gasanbieterwechsel ist eine hervorragende Möglichkeit, die Energiekosten zu senken. Dennoch kann eine negative SCHUFA-Auskunft die Auswahl an Anbietern einschränken, da viele Unternehmen zur Bonitätsprüfung verpflichtet sind. Einige Anbieter bieten jedoch spezielle Tarife an, die auch ohne SCHUFA-Prüfung möglich sind. Diese Optionen umfassen in der Regel Vorauskasse-Modelle, Kautionen oder Sonderabschläge, um potenzielle Zahlungsausfälle abzusichern.

Alternative Tarifmodelle für Verbraucher mit negativer Bonität

1. Vorkasse-Tarife
Diese Option verlangt, dass der gesamte Verbrauch im Voraus bezahlt wird. Dies ist für Menschen mit einer niedrigen Bonität ideal, da die Schufa-Prüfung meist entfällt. Verbraucher sollten hier jedoch auf die Seriosität des Anbieters achten und Anbieter mit einem guten Ruf bevorzugen, um Verluste bei etwaigen Insolvenzen zu vermeiden.

2. Kautionsbasierte Tarife
Bei diesen Tarifen wird eine Kaution oder ein Sonderabschlag vor der ersten Gaslieferung fällig. Dies bietet dem Anbieter Sicherheit bei Zahlungsausfällen und dem Kunden die Möglichkeit, auch mit einem negativen SCHUFA-Eintrag Gas zu beziehen. Es ist jedoch ratsam, diese Optionen nur bei etablierten Anbietern zu wählen.

Aktuelle Marktsituation und Trends

Die Gaspreise in Deutschland schwanken stark und werden von verschiedenen Faktoren wie Beschaffungskosten, Netzentgelten und staatlichen Abgaben beeinflusst. Derzeit ist auch der CO₂-Preis ein entscheidender Faktor: Seit 2024 beträgt dieser 45 Euro pro Tonne und wird in den kommenden Jahren weiter steigen, um die Emissionen zu reduzieren. Dies hat besonders Auswirkungen auf Haushalte mit hohem Energiebedarf und verstärkt die Nachfrage nach energieeffizienten Tarifen sowie nach klimafreundlichen Angeboten wie Biogas oder Ökogas.

Ökogas als Alternative

Viele Verbraucher interessieren sich zunehmend für umweltfreundliche Gasoptionen. Ökogas, beispielsweise in Form von Biogas, wird oft mit CO₂-Kompensation angeboten und ist eine nachhaltige Wahl. Einige Anbieter bieten mittlerweile Tarife an, die das Klima schützen und gleichzeitig die eigene Energieversorgung sichern. Für Verbraucher mit SCHUFA-Herausforderungen gibt es auch hier Möglichkeiten, wenn bestimmte Vertragskonditionen erfüllt werden.

Gasanbieter ohne SCHUFA-Prüfung

Ein Tarifwechsel kann trotz SCHUFA zu erheblichen Einsparungen führen. Zwar stellt die Bonitätsprüfung eine Hürde dar, jedoch gibt es Tarife, bei denen Vorkasse oder Kautionen als Alternativen zur herkömmlichen Schufa-Prüfung dienen. Vor allem in Zeiten hoher Gaspreise und steigender Abgaben lohnt es sich, den Wechsel zu einem günstigeren oder umweltfreundlicheren Anbieter in Betracht zu ziehen. Langfristige Einsparungen und nachhaltige Energieoptionen machen den Wechsel attraktiv – auch, wenn dies etwas Recherche und Sorgfalt bei der Anbieterauswahl erfordert.

 

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Wie komme ich zu einem Abschluss bei einem günstigen Strom- oder Gasanbieter trotz negativer SCHUFA-Einträge?

Viele Menschen mit negativer Bonität fragen sich, wie sie dennoch einen günstigen Strom- oder Gasvertrag abschließen können. Dieser Ratgeber bietet umfassende Informationen und praktische Tipps, um trotz schlechter Schufa-Einträge geeignete Energieversorger zu finden. Von Anbietern ohne Bonitätsprüfung bis hin zu speziellen Tarifen und Prämien – hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen.

Ein Wechsel des Strom- oder Gasanbieters kann erhebliche Einsparungen bringen, besonders wenn Sie aktuell beim teuren Grundversorger sind. Ein Vergleich verschiedener Anbieter ist unerlässlich, um das beste Angebot zu finden. Trotz negativer Schufa gibt es Möglichkeiten, durch sorgfältige Recherche und strategisches Vorgehen den passenden Anbieter zu finden.

Viele Verbraucher befürchten, dass ein negativer Schufa-Eintrag ihnen den Wechsel des Stromanbieters erschwert oder gar unmöglich macht. Doch trotz Bonitätsschwierigkeiten gibt es Wege, den Anbieter zu wechseln und von günstigeren Tarifen zu profitieren. Tatsächlich können durch einen Anbieterwechsel bis zu mehrere Hundert Euro im Jahr gespart werden – Geld, das gerade bei finanziellen Engpässen von großer Bedeutung ist.

Es gibt keine gesetzliche Vorschrift, die den Bezug von Strom an eine gute Bonität bindet. Jeder Bürger hat in Deutschland ein Recht auf Stromversorgung, selbst bei Schulden oder negativen Schufa-Einträgen. Allerdings prüfen die meisten Stromanbieter die Bonität ihrer Neukunden. Dies kann zu Ablehnungen führen, aber es gibt Möglichkeiten, auch mit negativer Bonität einen günstigeren Stromtarif zu erhalten.

Eine gängige Option ist die Wahl eines Stromtarifs mit Vorkasse. Hierbei zahlen Sie den Stromverbrauch im Voraus, was das Risiko für den Anbieter minimiert. Diese sogenannten Kilowattstunden-Pakete bieten oft günstigere Konditionen, sind jedoch nur zu empfehlen, wenn Sie Ihren Stromverbrauch gut einschätzen können. Eine andere Möglichkeit ist, bei Vertragsabschluss eine Kaution zu hinterlegen, die dem Anbieter als Sicherheit dient.

Der Wechselprozess selbst ist unkompliziert und lässt sich bequem online über einen Vergleichsrechner durchführen. Viele Vergleichsportale bieten die Option an, speziell nach Anbietern zu filtern, die auch Kunden mit negativer Schufa akzeptieren. Sie geben lediglich Ihre Postleitzahl und den ungefähren Jahresverbrauch ein, und der Vergleichsrechner listet die verfügbaren Angebote. Besonders wichtig ist es, die Vertragsbedingungen genau zu prüfen – kurze Laufzeiten, niedrige Grundgebühren und eine Preisgarantie für mindestens 12 Monate sind empfehlenswert, um böse Überraschungen durch plötzliche Preiserhöhungen zu vermeiden.

Auch wenn nicht jeder Anbieter bereit ist, einen Vertrag mit negativer Schufa abzuschließen, sollten Sie den Versuch nicht scheuen. Viele Anbieter bieten individuelle Lösungen an, und es kostet nichts, eine Anfrage zu stellen. Selbst wenn es zu einer Ablehnung kommt, gibt es zahlreiche Alternativen, die Sie in Betracht ziehen können.

Denken Sie daran: Ein Stromanbieterwechsel ist nicht nur trotz Schufa möglich, er kann sich auch finanziell lohnen. Nutzen Sie Vergleichsrechner, um die günstigsten Tarife zu finden, und prüfen Sie regelmäßig die Angebote – gerade bei Preiserhöhungen Ihres aktuellen Anbieters ist der Wechsel oft die sinnvollste Entscheidung, um Ihre Stromkosten nachhaltig zu senken.

Der Umstieg auf eine klimafreundliche Wärmepumpe ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Energiewende, sondern wird auch durch attraktive Förderprogramme unterstützt. Trotz Schufa-Einträgen haben Sie unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, von diesen Förderungen zu profitieren. Im Folgenden erfahren Sie, worauf Sie achten müssen und welche Schritte erforderlich sind.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es?

Die Förderung von Wärmepumpen erfolgt über die „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG), die ab 2024 von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) verwaltet wird. Sie können bis zu 70 % der förderfähigen Kosten erstattet bekommen, wenn Sie die Bedingungen erfüllen. Folgende Förderkomponenten stehen zur Verfügung:

  • Basisförderung: 30 % der förderfähigen Kosten für den Einbau einer Wärmepumpe.
  • Klimageschwindigkeits-Bonus: 20 % zusätzlich, wenn eine alte fossile Heizung ersetzt wird.
  • Einkommensabhängiger Bonus: 30 % extra für Haushalte mit einem Jahreseinkommen unter 40.000 €.
  • Effizienzbonus: 5 % für besonders effiziente Anlagen oder den Einsatz natürlicher Kältemittel.

Welche Voraussetzungen gelten?

Damit Sie die Förderung beantragen können, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein:

  • Die Wärmepumpe muss in einem Bestandsgebäude in Deutschland installiert werden.
  • Die technischen Anforderungen wie eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von mindestens 3,0 müssen erfüllt sein.
  • Ein hydraulischer Abgleich und eine Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 sind erforderlich.
  • Der Antrag muss vor Beginn der Maßnahmen bei der KfW gestellt werden.

Förderung trotz Schufa: Was ist zu beachten?

Auch mit Schufa-Einträgen können Sie eine Wärmepumpenförderung erhalten, da die KfW keine Bonitätsprüfung bei der direkten Zuschussgewährung durchführt. Sollten Sie jedoch einen ergänzenden Kredit beantragen, kann Ihre Bonität überprüft werden. In diesem Fall sollten Sie mögliche Alternativen wie kommunale Förderprogramme in Betracht ziehen.

Wie beantragen Sie die Förderung?

Die Antragstellung erfolgt online über das KfW-Portal. Folgende Schritte sind dabei wichtig:

  1. Schließen Sie einen Vertrag mit einem zertifizierten Fachunternehmen ab, der eine aufschiebende Bedingung zur Förderzusage enthält.
  2. Lassen Sie die „Bestätigung zum Antrag“ (BzA) von einem Energieeffizienz-Experten ausstellen.
  3. Stellen Sie den Antrag im KfW-Kundenportal.

Bitte beachten Sie, dass die Fördermittel begrenzt sind und es keinen Rechtsanspruch auf eine Bewilligung gibt. Daher empfiehlt es sich, frühzeitig mit der Planung zu beginnen.

Einige Energieversorger führen keine Bonitätsprüfung durch oder sind bereit, Kunden mit negativer Schufa aufzunehmen. Diese Anbieter nutzen oft andere Kriterien zur Risikobewertung und bieten Tarife an, die auch für Kunden mit schlechter Bonität zugänglich sind. Nutzen Sie Vergleichsportale, um solche Anbieter zu finden und vergleichen Sie deren Angebote sorgfältig.

Eine bewährte Methode, um trotz negativer Schufa einen Vertrag abzuschließen, sind Vorkassetarife. Bei diesen Tarifen zahlen Sie den geschätzten Jahresverbrauch im Voraus, was das Ausfallrisiko für den Anbieter reduziert. Alternativ bieten einige Anbieter Kautionsmodelle an, bei denen Sie eine Sicherheitsleistung hinterlegen. Diese Optionen können helfen, trotz schlechter Bonität einen günstigen Tarif zu erhalten.

Dynamische Stromtarife gewinnen zunehmend an Beliebtheit, insbesondere für Verbraucher, die ihre Stromkosten durch flexibles Verbrauchsverhalten senken möchten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Festpreistarifen, bei denen der Strompreis über einen längeren Zeitraum konstant bleibt, passen sich dynamische Tarife an die aktuellen Preise an der Strombörse an. Diese Tarife bieten die Möglichkeit, in Zeiten niedriger Nachfrage von günstigen Strompreisen zu profitieren, bergen aber auch das Risiko höherer Kosten zu Spitzenzeiten.

Der Hauptvorteil dynamischer Tarife liegt in der direkten Koppelung an den Strompreis auf dem Spotmarkt, der sich stündlich ändern kann. Wer seine Stromnutzung flexibel steuern kann, etwa durch den Einsatz von Elektroautos, Wärmepumpen oder Batteriespeichern, hat die Möglichkeit, durch eine Verschiebung des Stromverbrauchs in günstigere Zeitfenster erheblich zu sparen. Für Haushalte mit konstantem Verbrauch ist dieser Vorteil jedoch begrenzt, da die Preise stark schwanken können.

Um einen dynamischen Stromtarif nutzen zu können, ist ein intelligenter Stromzähler, auch als „Smart Meter“ bekannt, erforderlich. Dieses Gerät misst den Stromverbrauch in kurzen Intervallen und übermittelt die Daten an den Stromanbieter. Für Haushalte ohne flexible Verbrauchsgewohnheiten könnte ein solcher Tarif allerdings weniger attraktiv sein, da das Risiko von Preisspitzen in verbrauchsintensiven Zeiten, wie morgens und abends, die Einsparungen übersteigen kann.

Variable und indexgebundene Tarife sind ebenfalls Optionen, um auf schwankende Energiepreise zu reagieren. Bei indexgebundenen Tarifen wird der Strompreis monatlich oder vierteljährlich an den Börsenpreis angepasst. Diese Tarife bieten keine so kurzfristigen Preisschwankungen wie dynamische Tarife, sie ermöglichen jedoch eine bessere Planung und Übersicht der Stromkosten. Auch hier gilt: Je flexibler Ihr Verbrauch, desto mehr können Sie sparen.

Bevor Sie sich für einen dynamischen oder variablen Tarif entscheiden, sollten Sie einige Faktoren berücksichtigen. Dazu gehört die Frage, wie gut Sie Ihren Stromverbrauch zeitlich steuern können und welche technischen Voraussetzungen in Ihrem Haushalt erfüllt sind. Ein Vergleich der verschiedenen Anbieter ist ratsam, um den passenden Tarif für Ihre Bedürfnisse zu finden. Dabei spielen nicht nur die Strompreise eine Rolle, sondern auch die Gebühren und Kosten für die Installation eines Smart Meters.

Insgesamt bieten dynamische Stromtarife ein großes Potenzial zur Senkung der Stromkosten, insbesondere für Haushalte mit einem hohen Stromverbrauch und flexibler Nutzung. Für durchschnittliche Haushalte sollte jedoch genau abgewogen werden, ob der Aufwand und das Risiko von Preisschwankungen die potenziellen Einsparungen rechtfertigen.

Ein offenes Gespräch mit dem Kundenservice des gewünschten Anbieters kann Ihre Chancen auf einen Vertragsabschluss erhöhen. Erläutern Sie Ihre finanzielle Situation und zeigen Sie Ihre Bereitschaft, zukünftige Rechnungen pünktlich zu zahlen. Oftmals sind Anbieter bereit, individuelle Lösungen zu finden, wenn sie sehen, dass Sie sich um eine Verbesserung Ihrer Bonität bemühen.

Einige Anbieter locken Neukunden mit Prämien oder Sonderangeboten, selbst wenn diese eine negative Bonität haben. Achten Sie auf solche Angebote und prüfen Sie, ob Sie davon profitieren können. Prämien können in Form von Geldboni, Rabatten oder Sachprämien wie Haushaltsgeräten angeboten werden.

 

  • Anträge bei mehreren Anbietern stellen: Je mehr Anträge Sie stellen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie akzeptiert werden.
  • Keine falschen Angaben machen: Ehrliche und vollständige Angaben erhöhen Ihre Glaubwürdigkeit.
  • Schufa-Selbstauskunft einholen: Prüfen Sie Ihre Schufa-Einträge und lassen Sie fehlerhafte Einträge korrigieren.
  • Individuelle Bonität erläutern: Erklären Sie bei Bedarf Ihre finanzielle Situation und zeigen Sie, dass Sie zahlungsfähig sind.

 

1. Bekomme ich trotz negativer Schufa einen Strom- oder Gasvertrag?
Ja, es gibt Anbieter, die keine Bonitätsprüfung durchführen oder Vorkasse- und Kautionsmodelle anbieten.

2. Wird der Strompreis durch einen Schufa-Eintrag teurer?
Der Preis für Strom und Gas bleibt gleich, aber einige Anbieter verlangen zusätzliche Sicherheiten oder höhere Preise bei schlechter Bonität.

3. Was sind die Vorteile von Vorkassetarifen?
Sie bieten Kosteneinsparungen und erhöhen die Chancen auf einen Vertragsabschluss, da das Risiko für den Anbieter minimiert wird.

4. Kann ich bei großen Anbietern wie E.ON oder Vattenfall einen Vertrag trotz Schufa-Eintrag abschließen?
Große Anbieter führen in der Regel eine Bonitätsprüfung durch, aber es lohnt sich, individuelle Lösungen anzufragen.

5. Wie finde ich den besten Anbieter ohne Bonitätsprüfung?
Nutzen Sie Vergleichsportale und suchen Sie gezielt nach Anbietern, die keine Schufa-Abfrage durchführen.

6. Was sollte ich bei einem Anbieterwechsel beachten?
Vergleichen Sie Grundpreis, Arbeitspreis, Vertragslaufzeit und Kündigungsfristen sorgfältig.

7. Gibt es spezielle Tarife für Kunden mit schlechter Bonität?
Ja, einige Anbieter bieten spezielle Tarife mit Vorkasse oder Kaution für Kunden mit negativer Bonität an.

8. Was mache ich, wenn mein Antrag abgelehnt wird?
Versuchen Sie es bei anderen Anbietern oder sprechen Sie direkt mit dem Kundenservice, um Ihre Situation zu erläutern.

9. Kann ich bei einem Anbieterwechsel Prämien erhalten?
Ja, viele Anbieter bieten Prämien für Neukunden an, auch wenn diese eine negative Bonität haben.

10. Ist es möglich, trotz Stromschulden einen neuen Vertrag abzuschließen?
Ja, es gibt Anbieter, die trotz Stromschulden einen neuen Vertrag anbieten, oft mit Vorkasse oder Kaution.

Durch diese Tipps und Informationen können Sie trotz negativer Bonität einen geeigneten Strom- oder Gasvertrag finden und Ihre Energiekosten effektiv senken. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen, und bleiben Sie hartnäckig bei der Suche nach dem besten Angebot.