SupremaCard - Prepaid MasterCard aus Deutschland SCHUFA Rating: Sehr gute Chancen trotz SCHUFA!

Die PayCenter GmbH ist das erste deutsche E-Geld-Institut mit eigener Bankleitzahl und ist spezialisiert auf Vertrieb und Betreuung von Prepaid Kreditkarten. In Zusammenarbeit mit der petaFuel GmbH übernimmt PayCenter die Betreuung der Prepaid MasterCards Konten, die zuvor von der Schwäbischen Bank AG verwaltet wurden. Mit der SupremaCard bietet PayCenter eine weltweit akzeptierte Prepaid MasterCard mit einer Kontofunktion an. Die Guthaben-basierte Karte ermöglicht Umsatzanzeige, Kontoauszüge, Kontoverwaltung, Bargeldbezug am Automaten und Überweisungen. Die Kartenaufladung ist mit beliebigem Verwendungszweck möglich und es werden keine Schufa- oder Bonitätsprüfungen durchgeführt und kein Einkommensnachweis gefordert.

 

Wie funktioniert eine Prepaid-Debit Kreditkarte?

Die SupremaCard basiert auf dem Guthabenprinzip, das bedeutet, dass nur das vorhandene Guthaben für Transaktionen genutzt werden kann. Eine Überziehung und damit eine Verschuldung sind ausgeschlossen. Das bietet nicht nur eine hohe Sicherheit, sondern auch die Freiheit, die Kreditkarte jederzeit über den persönlichen Online-Bereich kündigen zu können.

Die SupremaCard bietet zahlreiche kundenfreundliche Zusatzfunktionen, wie z.B. das mobile Banking per Smartphone-App und die optionale Kontofunktion mit eigener IBAN. Dank des neuen Sicherheitsfeatures "GeoControl" kann die Kreditkarte online für bestimmte Länder gesperrt und freigegeben werden - ein optimaler Schutz vor Betrug.

Die Prepaid-Debit Kreditkarte kann per Überweisung oder Bareinzahlung aufgeladen werden. Zur Sicherheit der Kunden ist ein maximales Ladelimit von 10.000 Euro vorgesehen. Bei Bedarf kann eine individuelle Erhöhung des Limits angefragt werden.

PayCenter ist der erfahrene Experte für Prepaid-Debit Mastercards und bietet einen erstklassigen Service. Die SupremaCard ist auch verfügbar für Apple Pay und Google Pay™ und somit kompatibel mit allen Android- und iOS-Geräten.

Die SupremaCard ist eine praktische und sichere Lösung für alle, die eine Kreditkarte ohne die Risiken einer Verschuldung suchen. Mit weltweiter Akzeptanz und zahlreichen Zusatzfunktionen bietet sie eine flexible und benutzerfreundliche Alternative zur herkömmlichen Kreditkarte.

Weitere Vorteile der SupremaCard von PayCenter sind die schufafreie Beantragung und das zugehörige Onlinekonto als Pfändungsschutzkonto (P-Konto). Aufgrund des Guthaben-Prinzips ist keine Meldung oder Anfrage an die SCHUFA notwendig - selbst im Falle einer Pfändung nicht. Darüber hinaus wird bei der Beantragung der Kreditkarte kein Einkommensnachweis verlangt.

Das Onlinekonto kann als Pfändungsschutzkonto (P-Konto) geführt werden, um im Falle einer Pfändung ein monatlicher Freibetrag zur Verfügung zu haben. Der Pfändungsschutz kann einfach im persönlichen Online-Bereich eingerichtet werden.

Die SupremaCard von PayCenter bietet also nicht nur eine sichere und flexible Möglichkeit für bargeldloses Bezahlen, sondern auch eine schufafreie und pfändungsgeschützte Option für Personen mit schwieriger Bonitätssituation.

Zudem ist die Kreditkarte auf Guthabenbasis ausgelegt, das heißt, dass keine Kreditvergabe im eigentlichen Sinne stattfindet. Sie können nur so viel Geld ausgeben, wie Sie zuvor auf die Karte geladen haben. Dadurch entstehen keine Zinsen oder Kreditkosten. Mit einem Abgleich in Echtzeit wird überprüft, ob das verfügbare Guthaben für eine ausgehende Zahlung ausreicht. Eine Überziehung ist somit nicht möglich. Um Ihr Guthaben aufzuladen, können Sie ganz einfach Geld auf Ihr Konto überweisen. Aus Sicherheitsgründen ist das Aufladelimit auf 10.000 Euro begrenzt. Wenn Sie jedoch einen höheren Betrag auf Ihre Karte laden möchten, können Sie nach Rücksprache mit dem Anbieter und Freigabe ein höheres Aufladelimit erhalten.

 

Auch für Kleinunternehmer ist die SupremaCard ideal

Die SupremaCard bietet auch Kleinunternehmern die Möglichkeit, ihre geschäftlichen Ausgaben zu tätigen und zu verwalten. Sie können Ihre gewerblichen oder freiberuflichen Firmendaten in Ihrem Konto hinterlegen und damit neben Gutschriften auf Ihren Namen auch Aufladungen auf die Gewerbebezeichnung erhalten. Selbst für im Handelsregister eingetragene Unternehmen ist die SupremaCard die richtige Wahl. Eröffnen Sie einfach ein Konto für Ihr Unternehmen und gestalten Sie eine Mastercard in Ihrem eigenen Unternehmensdesign. Damit haben Sie eine bequeme Möglichkeit, Ihre Geschäftsausgaben im Blick zu behalten und jederzeit abzurufen.

 

Die SupremaCard von PayCenter bietet folgende Vorteile:

  • Sicherheit: Da die Karte auf Guthabenbasis ausgelegt ist, gibt es kein Risiko einer Überziehung oder Verschuldung. Die Karte kann jederzeit über den persönlichen Online-Bereich gekündigt werden. Die Karte verfügt auch über das Sicherheitsfeature "GeoControl", mit dem die Karte online für bestimmte Länder gesperrt und freigegeben werden kann.
  • Flexibilität: Die Karte kann weltweit eingesetzt werden und bietet zahlreiche Zusatzfunktionen, wie mobiles Banking per Smartphone-App und optionale Kontofunktion mit eigener IBAN. Die Karte ist auch mit Apple Pay und Google Pay kompatibel.
  • Schufafreiheit: Die Beantragung der Karte erfordert keine Schufa- oder Bonitätsprüfungen und kein Einkommensnachweis. Das Online-Konto kann auch als Pfändungsschutzkonto (P-Konto) geführt werden, um im Falle einer Pfändung einen monatlichen Freibetrag zu haben.
  • Für Kleinunternehmer geeignet: Die Karte bietet auch Kleinunternehmern die Möglichkeit, ihre geschäftlichen Ausgaben zu tätigen und zu verwalten. Sie können Ihre gewerblichen oder freiberuflichen Firmendaten in Ihrem Konto hinterlegen und damit neben Gutschriften auf Ihren Namen auch Aufladungen auf die Gewerbebezeichnung erhalten.

 

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Schreiben Sie hier einen Kommentar über Ihre Erfahrung mit SupremaCard bei schlechter Bonität oder negativen SCHUFA.

 

In der heutigen digitalen Welt ist der Zugang zum Internet für viele Menschen unverzichtbar. Ob für die Arbeit, die Kommunikation mit Freunden und Familie oder einfach zum Streamen von Filmen und Serien – das Internet ist allgegenwärtig. Doch nicht jeder hat einen unkomplizierten Zugang zum World Wide Web. Insbesondere Personen mit einer negativen Schufa-Auskunft haben es oft schwer, einen Internetanschluss zu bekommen. Doch es gibt Möglichkeiten, auch ohne gute Bonität ein WLAN zu nutzen.

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass ein negativer Schufa-Eintrag nicht zwangsläufig bedeutet, dass man keinen Vertrag für einen Internetanschluss bekommt. Viele Anbieter bieten Tarife an, die auch für Personen mit einer negativen Schufa-Auskunft geeignet sind. Allerdings kann es sein, dass diese Tarife teurer sind als die regulären Angebote.

Eine weitere Möglichkeit, ein WLAN trotz Schufa zu nutzen, ist die Nutzung von öffentlichen WLAN-Hotspots. Diese gibt es mittlerweile in vielen öffentlichen Gebäuden wie Bahnhöfen, Flughäfen oder Bibliotheken. Auch viele Cafés und Restaurants bieten mittlerweile kostenloses WLAN für ihre Kunden an. Allerdings ist bei öffentlichen WLAN-Hotspots Vorsicht geboten, da sie oft nicht ausreichend gesichert sind. Daher sollten Sie nur vertrauenswürdige Netzwerke nutzen und auf den Schutz Ihrer Daten achten.

Eine weitere Option ist die Nutzung von LTE- oder UMTS-Sticks. Diese ermöglichen es, auch ohne WLAN einen Internetzugang zu nutzen. Allerdings sind diese Sticks oft teurer als ein regulärer Internetvertrag und das Datenvolumen ist begrenzt. Wer viel im Internet unterwegs ist, sollte daher lieber zu einem regulären Internetvertrag greifen.

Zuletzt gibt es auch noch die Möglichkeit, ein WLAN ohne Vertrag zu nutzen. Hierfür gibt es spezielle WLAN-Router, die mit einer Prepaid-Karte betrieben werden können. Das bedeutet, dass man nur dann zahlen muss, wenn man den Router auch wirklich nutzt. Allerdings ist auch hier das Datenvolumen begrenzt und die Tarife können teurer sein als bei einem regulären Internetvertrag.

WLAN trotz Schufa: So bekommen Sie einen Vertrag ohne Bonitätsprüfung

In der heutigen Zeit ist eine stabile Internetverbindung ein Muss, sei es für die Arbeit, das Studium oder einfach zum Entspannen und Streamen von Filmen. Doch nicht jeder hat eine gute Bonität und somit Probleme, einen WLAN-Vertrag abzuschließen. Doch zum Glück gibt es Möglichkeiten, auch ohne positive Schufa-Auskunft an einen WLAN-Vertrag zu kommen.

WLAN ohne Schufa - gibt es das?

Ja, es ist möglich, einen WLAN-Vertrag ohne Schufa-Auskunft abzuschließen. Einige Anbieter, wie zum Beispiel O2 oder Vodafone, bieten spezielle Tarife an, die auch für Personen mit negativer Schufa-Auskunft geeignet sind. Dabei handelt es sich meist um Prepaid- oder Flex-Tarife, bei denen man im Voraus zahlt und somit keine Bonitätsprüfung notwendig ist.

WLAN trotz negativer Schufa - was müssen Sie beachten?

Bevor Sie einen WLAN-Vertrag ohne Bonitätsprüfung abschließen, sollten Sie sich über die Konditionen genau informieren. Die Tarife können in der Regel teurer sein als normale Verträge und haben oft auch Einschränkungen in Bezug auf Datenvolumen und Geschwindigkeit. Es lohnt sich also, verschiedene Anbieter und Tarife zu vergleichen und sich im Vorfeld gut zu informieren.

WLAN trotz Schufa bestellen - so geht's

Um einen WLAN-Vertrag trotz negativer Schufa zu bestellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Einige Anbieter bieten die Möglichkeit, den Vertrag online abzuschließen, ohne dass eine Schufa-Auskunft notwendig ist. Andere Anbieter setzen jedoch voraus, dass man persönlich in einem Shop vorbeikommt und den Vertrag vor Ort abschließt.

WLAN-Vertrag mit Schufa - was sind die Vorteile?

Wenn Sie eine positive Schufa-Auskunft haben, können Sie in der Regel alle WLAN-Verträge abschließen, die auch für Personen mit guter Bonität verfügbar sind. Diese Verträge bieten oft bessere Konditionen und höhere Geschwindigkeiten als die speziellen Tarife für Personen mit negativer Schufa-Auskunft.

Fazit

Wer eine negative Schufa-Auskunft hat, muss nicht auf einen WLAN-Vertrag verzichten. Es gibt spezielle Tarife für Personen ohne Bonitätsprüfung, die jedoch oft teurer und mit Einschränkungen verbunden sind. Wer eine positive Schufa-Auskunft hat, kann in der Regel alle Verträge abschließen und profitiert von besseren Konditionen. Es lohnt sich jedoch in jedem Fall, verschiedene Anbieter und Tarife zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden.

Eine Kreditkarte ohne Schufa zu bekommen, ist möglich, aber es kann ein wenig schwieriger sein als bei einer traditionellen Kreditkarte. Hier sind einige Tipps, um Ihnen zu helfen, eine Kreditkarte ohne Schufa zu finden:

  • Überprüfen Sie Ihre Kreditwürdigkeit:
    Obwohl Sie keine Schufa-Auskunft benötigen, um eine Kreditkarte ohne Schufa zu erhalten, sollten Sie trotzdem wissen, wie Ihre Kreditwürdigkeit aussieht. Verwenden Sie kostenlose Online-Tools - wie bonify, um Ihre Kreditwürdigkeit zu überprüfen.
  • Suchen Sie nach Kreditkartenanbietern, die keine Schufa-Auskunft erfordern:
    Es gibt einige Anbieter, die Kreditkarten ohne Schufa anbieten. Diese Anbieter sind oft auf dem deutschen Markt für Kreditkarten ohne Schufa tätig und können Ihnen eine Kreditkarte anbieten, ohne dass Sie eine Schufa-Auskunft vorlegen müssen.
  • Vergleichen Sie die Angebote:
    Vergleichen Sie die verschiedenen Angebote für Kreditkarten ohne Schufa und wählen Sie das Angebot, das am besten zu Ihnen passt. Überprüfen Sie die Zinsen, die Gebühren und die Verfügbarkeit von Bonusprogrammen.
  • Bewerben Sie sich für die Kreditkarte:
    Wenn Sie ein Angebot gefunden haben, das Ihnen gefällt, bewerben Sie sich um die Kreditkarte. Überprüfen Sie, ob es eine Online-Option oder einen Antrag auf Papier gibt. Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Unterlagen bereitstellen, einschließlich eines Lichtbildausweises und eines Nachweises über Ihr Einkommen.
  • Überwachen Sie Ihre Kreditkartenaktivität:
    Nachdem Sie eine Kreditkarte ohne Schufa erhalten haben, ist es wichtig, Ihre Kreditkartenaktivität zu überwachen. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge und stellen Sie sicher, dass alle Transaktionen korrekt sind.

Eine Kreditkarte ohne Schufa kann eine gute Option sein, wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine traditionelle Kreditkarte zu erhalten. Verwenden Sie die oben genannten Tipps, um das beste Angebot am Markt zu erhalten.

Eine weitere Möglichkeit eine Kreditkarte ohne Schufa zu bekommen, ist die Verwendung einer Prepaid-Kreditkarte. Diese Art von Kreditkarte erfordert keine Überprüfung der Schufa und bietet eine einfache Möglichkeit, online oder im Geschäft zu bezahlen. Eine weitere Möglichkeit ist es, sich für eine Kreditkarte von einer Direktbank oder einem Online-Anbieter zu bewerben, die keine Schufa-Überprüfung durchführt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Kreditkarten ohne Schufa in der Regel eine höhere Gebühr und einen höheren Zins haben können. Es ist daher ratsam, einen Vergleich der verschiedenen Anbieter durchzuführen, um sicherzustellen, dass man die besten Konditionen erhält.

Eine weitere Möglichkeit, eine Kreditkarte zu erhalten, besteht darin, eine zweite Kreditkarte von einem bestehenden Konto zu beantragen. In einigen Fällen kann die Bank die Schufa-Informationen des Primärkontoinhabers verwenden, um eine Entscheidung über die Genehmigung der zweiten Kreditkarte zu treffen.

Abschließend lässt sich sagen, dass es einige Möglichkeiten gibt, eine Kreditkarte ohne Schufa zu erhalten. Es ist jedoch wichtig, die verschiedenen Optionen zu vergleichen und sorgfältig zu überlegen, welche die beste Wahl für die eigene finanzielle Situation ist. Eine gründliche Recherche und Vergleich der verschiedenen Anbieter kann dabei helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen.

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