Die Commerzbank, gegründet im Jahr 1870 in Hamburg, gehört heute zu den führenden Finanzinstituten Deutschlands. Sie ist Teil der Commerzbank AG, einem der bedeutendsten deutschen Bankenhäuser, das weltweit agiert und sich besonders auf Privat- und Geschäftskunden spezialisiert hat. Der Hauptsitz befindet sich in Frankfurt am Main. Mit über 11 Millionen Privatkunden und 26.000 Firmenkunden weltweit bietet die Commerzbank ein umfassendes Spektrum an Finanzdienstleistungen. Besonders im Bereich des Mittelstands ist sie eine der führenden Banken. Ein Fokus liegt auf der Digitalisierung ihrer Produkte, um den Kunden eine moderne und flexible Banklösung zu bieten.

Die Leistungen der Commerzbank für Privatkunden

Commerzbank Girokonto

Für Privatkunden bietet die Commerzbank verschiedene Konto-Modelle an, die alle Bedürfnisse abdecken – vom kostenlosen Girokonto bis hin zum Premium-Konto mit exklusiven Zusatzleistungen. Besonders vorteilhaft ist das Angebot eines kostenlosen Girokontos bei einem monatlichen Geldeingang von mindestens 700 Euro. Es bietet alle wichtigen Bankdienstleistungen ohne Kontoführungsgebühren und ermöglicht das bequeme Online- und Mobile-Banking. Die Kunden können an über 6.000 Geldautomaten kostenlos Bargeld abheben und kontaktlos mit Apple Pay oder Google Pay bezahlen. Besonders hervorzuheben ist der einfache und schnelle Eröffnungsprozess: In nur wenigen Minuten kann das Konto online beantragt und freigeschaltet werden.

Neben dem Girokonto bietet die Commerzbank auch das KlassikKonto und das PremiumKonto an. Das KlassikKonto richtet sich an Kunden, die neben digitalen Services auch Wert auf persönliche Beratung und Filialservices legen. Das PremiumKonto bietet zudem ein umfangreiches Versicherungspaket und weltweiten Zugang zu Flughafen-Lounges.

Ein weiterer Vorteil ist der umfassende Kontowechsel-Service, der es den Kunden ermöglicht, in nur wenigen Schritten ihre bisherigen Bankverbindungen auf das neue Konto umzustellen.

  • Kostenloses Girokonto bei einem Geldeingang von mindestens 700 Euro im Monat
  • Komfortables Online- und Mobile-Banking
  • Kontaktloses Bezahlen mit Apple Pay und Google Pay
  • Kostenloses Bargeld an über 6.000 Geldautomaten der Cash Group
  • Schneller und einfacher Kontoeröffnungsprozess
  • Verschiedene Kontomodelle für unterschiedliche Bedürfnisse
  • Umfangreicher Kontowechsel-Service
  • Premium-Versicherungspaket und weltweiter Zugang zu Flughafen-Lounges
  • Vergünstigte Dispozinsen bei Kontoüberziehung
  • Persönliche Beratung in rund 400 Filialen deutschlandweit

Auch bei Schufa-Einträgen eine Chance auf ein Konto

Auch wenn Sie negative Schufa-Einträge haben, können Sie bei der Commerzbank ein Basiskonto eröffnen. Dieses Konto steht allen Kunden zur Verfügung, unabhängig von der Bonität, und bietet grundlegende Funktionen wie das Empfangen und Überweisen von Geld. Gerade bei finanziellen Herausforderungen bietet die Commerzbank einen verlässlichen Partner, der durch flexible Lösungen hilft, wieder die Kontrolle über die eigenen Finanzen zu erlangen. Stellen Sie noch heute Ihren Antrag und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen, die Ihnen die Commerzbank trotz negativer Schufa-Einträge bietet.

 

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FAQ: Konto trotz SCHUFA-Einträgen

Banken bieten Konten ohne SCHUFA an, um ihren Kundenkreis zu erweitern und zusätzliche Gebühreneinnahmen zu generieren. Diese Konten sind oft auf Guthabenbasis und stellen für die Banken ein geringeres Risiko dar, da sie in der Regel keine Kredite oder Überziehungsmöglichkeiten zulassen.

Ein Vergleich verschiedener Angebote für Konten ohne SCHUFA ist ratsam, da sich die Gebühren und Leistungen erheblich unterscheiden können. Einige Anbieter erheben jährliche Kontoführungsgebühren, während andere dies nicht tun. Zudem können die Bedingungen und Einschränkungen zwischen den Anbietern variieren.

Da ein Girokonto ohne SCHUFA in der Regel auf Guthabenbasis geführt wird und keine Überziehungsmöglichkeiten bietet, ist ein Dispositionskredit (Dispo) nicht verfügbar. Als Alternative bieten viele Banken Debitkarten an, die es Ihnen ermöglichen, Zahlungen zu tätigen, solange sich ausreichend Guthaben auf dem Konto befindet.

Die SCHUFA speichert finanzielle Informationen und Kreditverläufe, hat jedoch keine unmittelbare Entscheidungsbefugnis darüber, ob Sie ein Konto eröffnen dürfen oder nicht. Die endgültige Entscheidung liegt bei der jeweiligen Bank oder dem jeweiligen Anbieter, bei dem Sie das Konto beantragen.

Ja, in den meisten Fällen können Sie ein Girokonto ohne SCHUFA online beantragen. Traditionelle Banken und Sparkassen bieten in der Regel keine Konten ohne SCHUFA an, aber es gibt spezialisierte Online-Anbieter, die solche Konten anbieten.

Nein, ein Girokonto ohne SCHUFA wird automatisch als Guthabenkonto geführt. Das bedeutet, dass Sie nur über Geld verfügen können, das sich bereits auf dem Konto befindet. Eine Kontoüberziehung oder die Gewährung eines Dispositionskredits sind nicht möglich. Hier ist die Aufnahme eines Kredites trotz SCHUFA ggf. einfacher.

Mit einem Girokonto ohne SCHUFA können Sie die meisten gängigen Bankdienstleistungen nutzen. Dazu gehören Online-Banking, Überweisungen tätigen, Daueraufträge einrichten und Bargeld abheben. Einige Anbieter stellen auch Debitkarten oder Prepaid-Kreditkarten zur Verfügung, die für Einkäufe und Zahlungen genutzt werden können.

Ja, mittlerweile bieten einige Anbieter auch die Möglichkeit, Geschäftskonten ohne SCHUFA online zu eröffnen. Dies ermöglicht Unternehmern mit SCHUFA-Einträgen den Zugang zu den notwendigen Bankdienstleistungen für ihr Geschäft.

Banken bieten Konten ohne SCHUFA-Prüfung an, um sicherzustellen, dass auch Menschen mit negativen SCHUFA-Einträgen Zugang zu grundlegenden Finanzdienstleistungen haben. Diese Konten sind oft auf Guthabenbasis, was für die Banken geringere Risiken birgt.

Die SCHUFA spielt bei der Kontoeröffnung eine Rolle, da Banken in der Regel eine Schufa-Abfrage durchführen, um die Bonität der Kunden zu überprüfen. Ein negativer SCHUFA-Eintrag kann dazu führen, dass die Kontoeröffnung bei einigen Banken abgelehnt wird.

Bei einer schlechten SCHUFA-Bewertung können Basiskonten eine gute Wahl sein. Diese Konten sind auf Guthabenbasis geführt und ermöglichen grundlegende Bankgeschäfte, ohne auf die Bonität der Kunden zu achten.

Die Kosten für Girokonten trotz schlechter SCHUFA können variieren. Ein Vergleich der Gebühren ist ratsam. Einige Anbieter erheben jährliche Kontoführungsgebühren, während andere dies nicht tun. Die Kosten für Bargeldabhebungen können ebenfalls unterschiedlich sein, abhängig von den jeweiligen Konditionen der Bank oder des Anbieters.

Echtzeitüberweisungen, auch bekannt als Instant Payments, ermöglichen es Ihnen, Geldbeträge innerhalb von Sekunden zu transferieren – rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. Für Personen mit negativer SCHUFA oder Bonitätsproblemen stellt sich die Frage, ob dieser Service kostenlos verfügbar ist.

Aktuell erheben viele Banken Gebühren für Echtzeitüberweisungen, die je nach Institut variieren können. Einige Banken bieten diesen Service bereits kostenlos an, während andere Gebühren von bis zu 1,50 Euro pro Überweisung verlangen.

Ab dem 9. Januar 2025 sind Banken in den Euro-Ländern verpflichtet, eingehende Echtzeitüberweisungen ohne zusätzliche Gebühren anzubieten. Ab dem 9. Oktober 2025 müssen auch ausgehende Sofortüberweisungen für Kunden kostenlos sein. Dies bedeutet, dass Echtzeitüberweisungen in Euro ab diesen Zeitpunkten für alle Bankkunden, unabhängig von ihrer Bonität, gebührenfrei sein werden.

Für Personen mit negativer SCHUFA gibt es bereits jetzt Banken, die Konten ohne SCHUFA-Abfrage anbieten und Echtzeitüberweisungen ermöglichen. Beispielsweise bietet die N26 Bank mit dem N26 Flex Konto ein mobiles Bankkonto an, das ohne SCHUFA-Abfrage eröffnet werden kann. Dieses Konto ermöglicht sichere Online-Überweisungen und weitere praktische Funktionen.

Damit sind Echtzeitüberweisungen trotz negativer SCHUFA bereits jetzt bei bestimmten Banken verfügbar. Mit den kommenden gesetzlichen Änderungen werden diese Überweisungen ab 2025 für alle Kunden in Euro-Ländern kostenlos sein. Es empfiehlt sich, die Konditionen der jeweiligen Bank zu prüfen und ein Konto zu wählen, das Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.

Die Kontoeröffnung für Ausländer in Deutschland kann je nach Herkunftsland und Aufenthaltsstatus unterschiedlich geregelt sein. In den meisten Fällen benötigen Sie folgende Dokumente:

  • Gültiger Reisepass oder Personalausweis: Ein Identitätsnachweis ist erforderlich, um sich bei der Bank zu legitimieren.
  • Meldebescheinigung: Falls Sie in Deutschland gemeldet sind, müssen Sie eine aktuelle Meldebescheinigung vorlegen.
  • Aufenthaltstitel: Für Nicht-EU-Bürger ist eine gültige Aufenthaltserlaubnis notwendig.
  • Nachweis über Einkommen oder Beschäftigung: Manche Banken verlangen Gehaltsabrechnungen, Arbeitsverträge oder einen Einkommensnachweis.
  • Studentenbescheinigung: Falls Sie als ausländischer Student ein Konto eröffnen möchten, kann eine Immatrikulationsbescheinigung erforderlich sein.
  • Wohnsitznachweis: Falls Sie keinen Wohnsitz in Deutschland haben, kann ein Kontoauszug oder eine Stromrechnung aus dem Heimatland verlangt werden.

Wichtig zu wissen: Selbst ohne deutschen Wohnsitz gibt es Banken, die eine Kontoeröffnung ermöglichen. Dazu zählen einige Direktbanken und FinTechs. Bei negativer Bonität oder Schufa-Einträgen sind sogenannte Basiskonten eine Möglichkeit, die Ihnen zumindest grundlegende Bankdienstleistungen bieten.

Bevor Sie sich für eine Bank entscheiden, sollten Sie die jeweiligen Konditionen und Voraussetzungen genau prüfen. Manche Banken verlangen eine Mindesteinlage oder stellen zusätzliche Bedingungen für ausländische Antragsteller.

Ratgeber bei SCHUFA Ablehnung

  • Die Schuldenfalle verstehen: Ursachen und Auswege

    Die Schuldenfalle betrifft in Deutschland inzwischen Millionen Menschen – Tendenz steigend. Immer mehr geraten durch äußere Umstände und wirtschaftlichen Druck in eine finanzielle Schieflage. Der Begriff „verstehen“ im Titel soll Mut machen: Wer die Ursachen kennt, kann gezielt gegensteuern. Dieser Beitrag richtet sich an alle, die den Überblick verloren haben oder befürchten, ihn zu verlieren. Es geht darum, zu erkennen, warum die Schulden wachsen – und was konkret dagegen unternommen werden kann.

  • Mietwohnung trotz SCHUFA

    Die Wohnungssuche kann herausfordernd sein – besonders, wenn ein negativer SCHUFA-Eintrag vorliegt. Viele Vermieter fordern eine SCHUFA-Auskunft und bevorzugen Mieter mit guter Bonität. Doch auch mit einem SCHUFA-Eintrag gibt es Wege, eine Mietwohnung zu finden.

    In diesem Artikel erfahren Sie, warum ein SCHUFA-Eintrag nicht das Ende der Wohnungssuche bedeutet und welche Strategien Ihnen helfen können, Vermieter dennoch zu überzeugen. Zudem zeigen wir Ihnen Alternativen zur SCHUFA-Auskunft auf.

  • Schuldnerberatung und Verbraucherzentrale

    Finanzielle Probleme können schnell überwältigend wirken, doch professionelle Hilfe steht zur Verfügung. Schuldnerberatungen und Verbraucherzentralen bieten kompetente Unterstützung, um Wege aus der Überschuldung zu finden. Viele Menschen wissen jedoch nicht, welche Angebote es gibt und wie sie diese nutzen können.

    In diesem Artikel erfahren Sie, welche Leistungen eine Schuldnerberatung und die Verbraucherzentrale bieten, wie der Beratungsprozess abläuft und welche konkreten Schritte Sie selbst unternehmen können, um Ihre finanzielle Situation zu verbessern.