norisbank – die immer-und-überall-dabei Bank

Die norisbank, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank, wurde ursprünglich 1954 gegründet. Sie begann als "Noris Kaufhilfe" zur Finanzierung von Quelle-Katalogkäufen und hat sich seitdem zur Direktbank entwickelt, die flexible digitale Dienstleistungen anbietet. Die Bank bietet heute insbesondere Privatkunden attraktive Kontomodelle an, mit einem Fokus auf einfache, transparente und kostengünstige Girokonten, die den Anforderungen des modernen Bankings gerecht werden. Mit ihrer Spezialisierung auf Konten ohne hohe Hürden und unkomplizierte Finanzierungsmöglichkeiten, passt sie perfekt in die Kategorie Privatkonto ohne SCHUFA.

Vorteile und Leistungen der norisbank Girokonten

Die norisbank bietet mit ihrem Top-Girokonto und dem Girokonto Plus zwei exzellente Lösungen für den privaten Zahlungsverkehr. Beide Konten eignen sich besonders gut für Kunden, die eine unkomplizierte und flexible Kontoführung suchen. Das Top-Girokonto besticht durch eine kostenlose Kontoführung bei einem monatlichen Geldeingang von mindestens 500 Euro, während das Girokonto Plus vor allem als Alternative für Personen mit eingeschränkter Bonität angeboten wird. Besonders attraktiv ist der angebotene Dispo-Kredit, der bonitätsabhängig eingeräumt wird und damit auch bei finanziellen Engpässen kurzfristig unterstützen kann. Zudem punktet die norisbank mit einer Vielzahl an digitalen Dienstleistungen, die das Banking deutlich erleichtern, wie etwa der photoTAN-Technologie und dem Online-Postfach.

  • Kostenlose Kontoführung bei monatlichem Geldeingang ab 500 Euro (Top-Girokonto).
  • Girokonto Plus als Alternative bei Bonitätsproblemen, auch ohne SCHUFA.
  • Kostenlose Bargeldabhebungen an über 29.000 Stellen in Deutschland.
  • Umfangreiche digitale Services, inklusive Mobile Banking und photoTAN.
  • Mastercard Kreditkarte und Maestro-Debitkarte auf Wunsch verfügbar.
  • Überziehungsmöglichkeiten (Dispo-Kredit) bonitätsabhängig verfügbar.
  • Kostenloses Tagesgeldkonto mit attraktiven Zinssätzen für Neukunden.
  • Flexible Bargeldeinzahlungen bei den Automaten der Deutschen Bank.
  • Einfacher Kontowechsel mit dem automatisierten Online-Kontowechselservice.
  • Hervorragender Kundenservice, erreichbar 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

Trotz SCHUFA: Ihre Chance auf ein Konto bei der norisbank

Auch bei negativen SCHUFA-Einträgen bietet die norisbank mit ihrem Girokonto Plus eine attraktive Möglichkeit, weiterhin am Zahlungsverkehr teilzunehmen. Mit flexiblen Kontomodellen, die auch bei Bonitätsproblemen zugänglich sind, stellt die norisbank sicher, dass jeder die Möglichkeit hat, ein Konto zu eröffnen und von ihren umfangreichen digitalen und finanziellen Services zu profitieren. Zögern Sie nicht – selbst bei Bonitätsproblemen lohnt es sich, einen Antrag bei der norisbank zu stellen und von den zahlreichen Vorteilen zu profitieren.

 

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FAQ: Konto trotz SCHUFA-Einträgen

Banken bieten Konten ohne SCHUFA an, um ihren Kundenkreis zu erweitern und zusätzliche Gebühreneinnahmen zu generieren. Diese Konten sind oft auf Guthabenbasis und stellen für die Banken ein geringeres Risiko dar, da sie in der Regel keine Kredite oder Überziehungsmöglichkeiten zulassen.

Ein Vergleich verschiedener Angebote für Konten ohne SCHUFA ist ratsam, da sich die Gebühren und Leistungen erheblich unterscheiden können. Einige Anbieter erheben jährliche Kontoführungsgebühren, während andere dies nicht tun. Zudem können die Bedingungen und Einschränkungen zwischen den Anbietern variieren.

Da ein Girokonto ohne SCHUFA in der Regel auf Guthabenbasis geführt wird und keine Überziehungsmöglichkeiten bietet, ist ein Dispositionskredit (Dispo) nicht verfügbar. Als Alternative bieten viele Banken Debitkarten an, die es Ihnen ermöglichen, Zahlungen zu tätigen, solange sich ausreichend Guthaben auf dem Konto befindet.

Die SCHUFA speichert finanzielle Informationen und Kreditverläufe, hat jedoch keine unmittelbare Entscheidungsbefugnis darüber, ob Sie ein Konto eröffnen dürfen oder nicht. Die endgültige Entscheidung liegt bei der jeweiligen Bank oder dem jeweiligen Anbieter, bei dem Sie das Konto beantragen.

Ja, in den meisten Fällen können Sie ein Girokonto ohne SCHUFA online beantragen. Traditionelle Banken und Sparkassen bieten in der Regel keine Konten ohne SCHUFA an, aber es gibt spezialisierte Online-Anbieter, die solche Konten anbieten.

Nein, ein Girokonto ohne SCHUFA wird automatisch als Guthabenkonto geführt. Das bedeutet, dass Sie nur über Geld verfügen können, das sich bereits auf dem Konto befindet. Eine Kontoüberziehung oder die Gewährung eines Dispositionskredits sind nicht möglich. Hier ist die Aufnahme eines Kredites trotz SCHUFA ggf. einfacher.

Mit einem Girokonto ohne SCHUFA können Sie die meisten gängigen Bankdienstleistungen nutzen. Dazu gehören Online-Banking, Überweisungen tätigen, Daueraufträge einrichten und Bargeld abheben. Einige Anbieter stellen auch Debitkarten oder Prepaid-Kreditkarten zur Verfügung, die für Einkäufe und Zahlungen genutzt werden können.

Ja, mittlerweile bieten einige Anbieter auch die Möglichkeit, Geschäftskonten ohne SCHUFA online zu eröffnen. Dies ermöglicht Unternehmern mit SCHUFA-Einträgen den Zugang zu den notwendigen Bankdienstleistungen für ihr Geschäft.

Banken bieten Konten ohne SCHUFA-Prüfung an, um sicherzustellen, dass auch Menschen mit negativen SCHUFA-Einträgen Zugang zu grundlegenden Finanzdienstleistungen haben. Diese Konten sind oft auf Guthabenbasis, was für die Banken geringere Risiken birgt.

Die SCHUFA spielt bei der Kontoeröffnung eine Rolle, da Banken in der Regel eine Schufa-Abfrage durchführen, um die Bonität der Kunden zu überprüfen. Ein negativer SCHUFA-Eintrag kann dazu führen, dass die Kontoeröffnung bei einigen Banken abgelehnt wird.

Bei einer schlechten SCHUFA-Bewertung können Basiskonten eine gute Wahl sein. Diese Konten sind auf Guthabenbasis geführt und ermöglichen grundlegende Bankgeschäfte, ohne auf die Bonität der Kunden zu achten.

Die Kosten für Girokonten trotz schlechter SCHUFA können variieren. Ein Vergleich der Gebühren ist ratsam. Einige Anbieter erheben jährliche Kontoführungsgebühren, während andere dies nicht tun. Die Kosten für Bargeldabhebungen können ebenfalls unterschiedlich sein, abhängig von den jeweiligen Konditionen der Bank oder des Anbieters.