Pedelec, E-Bike & Fahrradversicherung trotz Schufa

Elektrofahrräder haben sich in den letzten Jahren zu einem unverzichtbaren Begleiter im Alltag entwickelt. Ob für den täglichen Weg zur Arbeit, entspannte Ausflüge am Wochenende oder als umweltfreundliche Alternative zum Auto – Pedelecs und E-Bikes bieten Mobilität und Flexibilität. Doch gerade hochwertige Elektroräder mit Anschaffungskosten zwischen 1.500 und 5.000 Euro stellen eine erhebliche Investition dar, die entsprechend abgesichert werden sollte. Für Menschen mit finanziellen Schwierigkeiten oder einem negativen SCHUFA-Eintrag stellt sich häufig die Frage: Kann ich mein Pedelec oder E-Bike überhaupt versichern, wenn meine Bonität eingeschränkt ist?

 

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Die gute Nachricht: Eine Fahrradversicherung ist in den meisten Fällen auch trotz SCHUFA-Eintrag oder schwacher Bonität möglich. Anders als bei Finanzierungen oder Leasingverträgen führen Sachversicherungen wie Fahrrad- oder E-Bike-Versicherungen in der Regel keine strenge Bonitätsprüfung durch. Viele Versicherer konzentrieren sich bei diesen Produkten primär auf die Zahlungsfähigkeit und weniger auf vergangene Zahlungsschwierigkeiten. Besonders wenn Sie bereit sind, den Jahresbeitrag im Voraus zu zahlen, stehen Ihre Chancen gut, einen günstigen Tarif für eine Pedelec-Versicherung trotz SCHUFA zu finden.

Hier finden Sie umfassende Informationen zu verschiedenen Versicherungsmöglichkeiten für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes. Dabei wird besonders auf die Bedürfnisse von Menschen eingegangen, die aufgrund negativer Einträge bei Auskunfteien wie SCHUFA, CRIF oder Creditreform bisher Schwierigkeiten hatten, passende Versicherungsangebote zu finden. Wir zeigen Ihnen, welche Leistungen eine gute Fahrradversicherung umfasst, welche Anbieter sich für Ihre Situation eignen und wie Sie trotz Bonitätsproblemen den optimalen Schutz für Ihr Elektrofahrrad erhalten können.

Was ist der Unterschied zwischen Pedelec, E-Bike und S-Pedelec?

Bevor Sie sich für eine Versicherung entscheiden, sollten Sie wissen, welchen Typ von Elektrofahrrad Sie besitzen. Die rechtliche Einstufung hat nämlich direkten Einfluß auf die Art der benötigten Versicherung. Ein klassisches Pedelec unterstützt den Fahrer mit einem Elektromotor bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h bei einer maximalen Motorleistung von 250 Watt. Diese Fahrzeuge gelten rechtlich als Fahrrad und benötigen keine Versicherungspflicht, keinen Führerschein und auch kein Kennzeichen. Für Pedelecs können Sie freiwillig eine Fahrradversicherung abschliessen oder den Schutz über Ihre Hausratversicherung erweitern.

Anders verhält es sich bei S-Pedelecs, die eine motorunterstützte Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h erreichen können. Diese schnellen Elektrofahrräder werden rechtlich als Kleinkrafträder eingestuft und unterliegen der Versicherungspflicht. Das bedeutet: Sie benötigen eine Kfz-Haftpflichtversicherung mit einem Versicherungskennzeichen (ähnlich einem Mofa-Kennzeichen), das jährlich erneuert werden muss. Zusätzlich ist ein Führerschein der Klasse AM erforderlich, und es besteht Helmpflicht. Für S-Pedelecs gelten auch besondere Verkehrsregeln – sie dürfen beispielsweise nicht auf Radwegen fahren.

Bei der Suche nach einer E-Bike-Versicherung trotz SCHUFA sollten Sie also zunächst klären, ob Ihr Fahrzeug versicherungspflichtig ist oder nicht. Die meisten Elektrofahrräder, die im Alltag genutzt werden, sind Pedelecs bis 25 km/h, für die eine freiwillige Versicherung sinnvol ist, aber nicht vorgeschrieben wird.

Welche Versicherungsmöglichkeiten gibt es für Pedelecs und E-Bikes?

Für nicht-versicherungspflichtige Pedelecs stehen Ihnen grundsätzlich zwei Wege offen: die Absicherung über die Hausratversicherung oder eine separate Fahrradversicherung. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, und gerade bei eingeschränkter Bonität sollten Sie die Unterschiede kennen.

Die Hausratversicherung deckt Fahrräder automatisch ab, wenn sie aus der Wohnung, dem Keller oder einer verschlossenen Garage gestohlen werden. Viele neuere Tarife bieten gegen einen Aufpreis eine sogenannte Fahrradklausel an, die auch den Diebstahl unterwegs einschließt. Diese Erweiterung kostet in der Regel zwischen 15 und 50 Euro zusätzlich pro Jahr und ist besonders für günstigere Fahrräder bis etwa 1.000 Euro eine wirtschaftliche Lösung. Allerdings sollten Sie auf die sogenannte Nachtzeitklausel achten, die bei älteren Verträgen noch häufig zu finden ist und den Versicherungsschutz zwischen 22 und 6 Uhr einschränkt.

Eine separate Fahrradversicherung bietet deutlich umfangreicheren Schutz und ist besonders für hochwertige E-Bikes ab 1.000 Euro Kaufpreis empfehlenswert. Diese Vollkaskoversicherungen decken nicht nur Diebstahl ab, sondern auch Vandalismus, Unfallschäden, Sturzschäden, Elektronik- und Feuchtigkeitsschäden sowie in vielen Tarifen sogar Verschleiß an Komponenten wie Akku, Reifen oder Bremsen. Ein weiterer Vorteil: Schäden am Fahrrad wirken sich nicht auf Ihre Hausratversicherung aus, und Sie erhalten oft eine Neuwertentschädigung für mehrere Jahre.

Welche Leistungen sollte eine gute E-Bike-Versicherung umfassen?

Bei der Auswahl einer Fahrradversicherung auch trotz SCHUFA-Eintrag sollten Sie auf einen umfassenden Leistungsumfang achten. Gute Tarife bieten Diebstahlschutz ohne Einschränkungen – das heißt, das Fahrrad ist rund um die Uhr weltweit versichert, auch wenn es unterwegs angeschlossen ist. Dazu gehört auch der Schutz bei Teilediebstahl, etwa wenn nur der Akku oder das Display gestohlen wird.

Darüber hinaus sollte die Versicherung Beschädigungen durch Unfälle, Stürze und Vandalismus abdecken. Gerade bei E-Bikes sind auch Elektronikschäden und Feuchtigkeitsschäden am Motor oder Steuergerät ein wichtiges Thema. Moderne Tarife schliessen zudem Verschleißschäden ein – zum Beispiel wenn der Akku nach drei Jahren weniger als 60-65% seiner ursprünglichen Kapazität aufweist oder wenn Bremsen und Reifen ausgetauscht werden müssen.

Ein weiteres sinnvolles Leistungsmerkmal ist der Pick-Up-Service oder Schutzbrief, der bei einer Panne oder einem Unfall die Abholung, Bergung oder den Rücktransport des E-Bikes organisiert. Viele Premium-Tarife bieten auch Ersatzfahrräder oder Weiterfahrtskosten an, falls Sie unterwegs liegen bleiben. Achten Sie ausserdem darauf, dass die Versicherung keine Selbstbeteiligung vorsieht und eine Neuwertentschädigung gewährt – idealerweise für mindestens drei bis fünf Jahre nach dem Kauf.

Was kostet eine Pedelec- oder E-Bike-Versicherung?

Die Kosten für eine Fahrradversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab: dem Kaufpreis des Fahrrads, Ihrem Wohnort (in Großstädten mit höherer Diebstahlrate sind die Beiträge oft höher), dem gewählten Leistungsumfang und dem Alter des Fahrrads. Für ein Pedelec mit einem Neuwert von 1.500 Euro können Sie mit Jahresbeiträgen zwischen 25 und 80 Euro rechnen. Bei einem hochwertigeren E-Bike für 2.500 Euro liegen die Kosten zwischen 60 und 120 Euro jährlich, und für ein Premium-Modell mit 4.000 Euro Kaufpreis sollten Sie mit 100 bis 190 Euro pro Jahr kalkulieren.

Die gute Nachricht: Viele Versicherer bieten günstige Einstiegstarife, die bereits einen soliden Grundschutz bieten. Wenn Sie eine Fahrradversicherung auch trotz SCHUFA bekommen möchten, können Sie Ihre Chancen erhöhen, indem Sie den Jahresbeitrag im Voraus zahlen. Dies signalisiert dem Versicherer Zahlungsfähigkeit und reduziert das Risiko von Beitragsausfällen. Einige Direktversicherer arbeiten mit standardisierten Tarifen ohne individuelle Bonitätsprüfung, was Ihnen den Zugang erleichtert.

Welche Versicherungsanbieter sind empfehlenswert?

Der deutsche Markt bietet eine Vielzahl von Anbietern für Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen. Zu den bekannten und oft empfohlenen Gesellschaften gehören die Ammerländer Versicherung, die durch sehr gute Leistungen und günstige Beiträge überzeugt, sowie Barmenia mit dem Tarif FahrSicherung, der besonders schnelle Schadenbearbeitung bietet. Auch die GVO wird häufig für ihr ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt.

Weitere etablierte Anbieter sind Wertgarantie, HUK-COBURG, ADAC, Signal Iduna, Allianz, Häger, Waldenburger und ENRA. Stiftung Warentest hat 2024 insgesamt 119 Tarife von 45 Anbietern getestet und dabei 36 Tarife mit "sehr gut" bewertet. Die Testsieger zeichnen sich durch unbegrenzte Neuwertentschädigung, weltweiten Schutz, geringe Selbstbeteiligung und faire Bedingungen aus.

Fahrradversicherung trotz SCHUFA – so klappt es

Im Gegensatz zu Finanzierungen oder Leasingverträgen führen die meisten Fahrradversicherungen keine strenge SCHUFA-Prüfung durch. Sachversicherungen wie Hausrat- oder Fahrradversicherungen sind in der Regel auch bei negativer Bonität abschließbar, da sie sich primär am aktuellen Zahlungsverhalten und nicht an vergangenen finanziellen Schwierigkeiten orientieren. Einige Versicherer nutzen alternativ zur SCHUFA andere Auskunfteien wie Infoscore oder Creditreform – hier kann Ihre Bewertung möglicherweise besser ausfallen.

Um Ihre Chancen auf eine günstige Pedelec-Versicherung trotz SCHUFA zu maximieren, sollten Sie folgende Tipps beachten: Wählen Sie die jährliche Zahlungsweise im Voraus, da dies für den Versicherer ein geringeres Risiko bedeutet. Nutzen Sie unseren Online-Vergleich, um mehrere Anbieter zu prüfen – nicht alle Versicherer haben die gleichen Anforderungen. Verzichten Sie zunächst auf Zusatzleistungen und wählen einen Basis-Tarif, der die wichtigsten Risiken abdeckt. Bei besonders schwierigen Bonitätsverhältnissen kann auch die Versicherung über eine andere Person (Partner, Elternteil) eine Option sein.

Wichtig zu wissen: Während bei versicherungspflichtigen S-Pedelecs eine Kfz-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben ist (und Versicherer diese auch bei negativer SCHUFA anbieten müssen), ist die Situation bei freiwilligen Fahrradversicherungen etwas flexibler. Die meisten Anbieter prüfen die Bonität nicht streng, solange Sie nachweisen können, dass Sie die Beiträge regelmässig zahlen können.

Lohnt sich eine separate Versicherung oder reicht die Hausratversicherung?

Ob Sie sich für eine separate Fahrradversicherung oder die Erweiterung Ihrer Hausratversicherung entscheiden sollten, hängt vom Wert Ihres E-Bikes und Ihrer individuellen Nutzung ab. Als Faustregel gilt: Bei Fahrrädern bis etwa 1.000 Euro Wert ist die Hausratversicherung mit Fahrradklausel meist ausreichend und günstiger. Bei hochwertigen E-Bikes ab 1.500 Euro lohnt sich eine separate Vollkaskoversicherung, da diese deutlich umfangreicheren Schutz bietet und nicht nur Diebstahl, sondern auch Reparaturkosten nach Unfällen, Verschleiß und Elektronikschäden abdeckt.

Ein weiterer Vorteil der separaten Versicherung: Wenn Sie einen Schaden über die Hausratversicherung abwickeln, kann dies Ihre Schadenhistorie belasten und zu höheren Beiträgen oder sogar zur Kündigung durch den Versicherer führen. Mit einer separaten Fahrradversicherung bleibt Ihre Hausratversicherung unberührt. Gerade wenn Sie bereits finanzielle Schwierigkeiten hatten und einen günstigen Hausrattarif haben, sollten Sie diesen nicht durch Fahrrad-Schadenfälle gefährden.

Was müssen Sie bei S-Pedelecs beachten?

Besitzen Sie ein schnelles S-Pedelec (bis 45 km/h), ist eine Kfz-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Diese können Sie auch trotz SCHUFA-Eintrag abschließen, da Versicherer die Haftpflicht nicht ablehnen dürfen – allerdings möglicherweise nur mit eingeschränktem Leistungsumfang oder Vorauszahlung. Die Kosten für eine S-Pedelec-Haftpflicht liegen je nach Alter der Fahrer zwischen 50 und 110 Euro pro Jahr. Zusätzlich können Sie eine Teilkasko (für Diebstahlschutz) oder Vollkasko (für umfassenden Schutz) abschliessen.

Mit der Versicherung erhalten Sie ein Versicherungskennzeichen, das jährlich zum 1. März erneuert werden muss und in wechselnden Farben (grün, blau, schwarz) ausgegeben wird. Das Kennzeichen muss gut sichtbar am Heck des S-Pedelecs angebracht sein. Beachten Sie: S-Pedelecs dürfen nicht auf Radwegen fahren, es besteht Helmpflicht, und Sie benötigen mindestens einen Führerschein der Klasse AM.

E-Bike-Versicherung trotz SCHUFA ist möglich

Auch wenn Sie einen negativen SCHUFA-Eintrag oder finanzielle Schwierigkeiten haben, müssen Sie nicht auf den Versicherungsschutz für Ihr Pedelec oder E-Bike verzichten. Die meisten Fahrradversicherungen führen keine strenge Bonitätsprüfung durch und sind auch bei eingeschränkter Bonität abschließbar – besonders wenn Sie bereit sind, jährlich im Voraus zu zahlen. Mit Jahresbeiträgen zwischen 25 und 190 Euro (je nach Fahrradwert) können Sie Ihr hochwertiges Elektrofahrrad gegen Diebstahl, Vandalismus, Unfälle und Verschleiß absichern und so Ihre Investition schützen.

Vergleichen Sie mehrere Anbieter, achten Sie auf einen umfassenden Leistungsumfang ohne Nachtzeitklausel und mit Neuwertentschädigung, und nutzen Sie die Möglichkeit der Vorauszahlung, um Ihre Chancen zu erhöhen. So können Sie auch mit finanziellen Einschränkungen einen günstigen Tarif für eine Pedelec-Versicherung trotz SCHUFA finden und sorgenfreier mit Ihrem E-Bike unterwegs sein.

 

Schreiben Sie hier einen Kommentar über Ihre Erfahrung mit dem Angebot zur Pedelec, E-Bike & Fahrradversicherung bei schlechter Bonität oder negativen SCHUFA.

 

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